Berlin, Deutschland (Weltexress). Dass die Instrumentalisierung der Seenotrettung und die Transformation von Seenotrettungs- zu Schlepperschiffen durch Gutmenschen von Organisationen wie Pro Asyl und anderen moralinsauren Subalternen genutzt wird, um Kassen und Konten zu füllen, das versteht sich von selbst.
Mit Moral der vermeintlich sozialen, gemeinnützigen bis mildtätigen Organisationen baggern sie den Schwachgeistigen Moneten aus der Tasche. Da ist typisch für Dutzende, Hunderte von von Herz-statt-Hirn-Helfer, die auch in die Tasten hauen und Texte tippen. Darunter ist auch ein „Apell an den Bundestag“ mit dem Titel „Libyen ist für Schutzsuchende die Hölle auf Erden“, der uns per Pressemitteilung vom 28.1.2019 zugemailt wurde.
Zum Netzwerk der Schlepperschiffe mit Migranten und Moneten zählen in Bezug auf diesen Appell Pro Asyl, Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter, Misereor, medico internationa, Adivasi-Koordination e.V., Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V., Brot für die Welt – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V., Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V., Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BafF e.V., FIAN-Deutschland e.V., Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit, Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. – IPPNW, KOK – Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V., Lesben- und Schwulenverband – LSVD e.V.,medico international e.V., Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V., Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft »Asyl in der Kirche« e.V., pax christi – Deutsche Sektion e.V., Verband binationaler Familien und Partnerschaften – iav e.V. und Westpapua-Netzwerk. Sie sind es, die die Masseneinwanderung aus den Staaten, deren Staatsvolk mit Lumpenproletariern voll bis an den existentialistischen Rand ist, fordern und fördern und sich selbst mit.
Sie sollten die Ein-Kind-Politik fordern und fördern sowie die konsequente, knallharte Abschiebung der Illegalen zurück jenseits der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland.
Zu den sogenannten Seenotrettern schrieb Anabel Schunke in „Achgut“ (26.10.2018): „Sogenannte ‚Seenotretter‘ von Seawatch & Co. helfen nicht dabei, die Situation zu verbessern und möglichst viele Menschen vor dem Tod durch Ertrinken zu retten, sondern arbeiten aktiv mit Schleppern zusammen, die Flüchtlinge und Migranten in der Folge auf immer waghalsigere Trips mit nicht seetauglichen Booten schicken, weil man sich in der Gewissheit wiegt, dass sie bereits wenige Kilometer hinter der nordafrikanischen Küste von sogenannten ‚Seenotrettern‘ der verschiedenen NGOs abgeholt werden. Diese Menschen verbessern die aktuelle Situation nicht, sie verschlimmern sie und treiben dadurch immer mehr Flüchtlinge und Migranten in den Tod.“
Dass die libysche Küstenwache ihrer Aufgabe nachkommt, die Küste Libyens zu bewachen, das ist wichtig und richtig. Dass sie dabei den Schlepperschiffen endlich in die Quere kommt und in die Parade fährt, das ist gut so. Die Illegale müssen verhaften werden, in Lage gebracht und von dort zurück in die Staaten geschickt werden, aus denen sie kommen.
Wer behauptet, dass diese Lager für die illegalen Einwanderer in Libyen „Folterlager“ seien und sie „Flüchtlingshaftlager“ und „libysche Hölle“ nennt, der tischt dem deutschen Volk Schauermärchen auf. Libyen ist aus Sicht der Einwanderer ein sicherer Staat, das muss auch für die Rückführung gelten.
Wer Folter und Vergewaltigungen in der Gefahr, in die sich die Wanderer freiwillig begeben, dafür angibt, dass sie nicht dort bleiben dürfen, der zeigt sich zynisch und perfide. Er sollte daher das sofortige Zurückschicken der Illegalen fordern. Das sollte das Ziel auch dieser Gutmenschen sein, die sich darum kümmern könnten, dass die Migranten endlich zurückwandern und zwar dorthin, woher sie kamen. Dass sich damit in deutschen Landen weder Kassen noch Konto der vom Helfersyndrom befallenen Heuchler füllen lassen, das ist klar und der entscheidende Grund dafür, dass das Ende der Massenwanderungen von denen, die ein leidiges Rad in der Migrantenindustrie sind, das sich und Milliarden munter dreht, nicht gewollt wird.
Es kommt angesichts des rasanten Anstiegs von gewaltigen Überbevölkerungen in vielen Staaten der zweiten und dritten Welt darauf an, endlich drastische Schritte in die Wege zu leiten, um diese abzubauen. Dass das militärisch durchgesetzt werden muss, daran kann es keinen Zweifel geben. Die Ein-Kind-Politik ist Pflicht und keine Kür. Sie wird erkämpft werden müssen und zwar appellierenden Gutmenschen zum Trotz.