Die General Motors Company muss das vierte Werk schließen

Der Hauptsitz von General Motors in Detroit. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Dass die General Motors Company (GM) mit Gewinneinbußen in Milliardenhöhe rechnet, das wird in mehrere Medien übereinstimmend berichtet. Jetzt muss GM das nächste Werk stilllegen. Vier Werke liegen am Boden. Ende mit Geländewagen.

Unter der Überschrift „US-Autobauer – GM stoppt Produktion wegen Chipmangels in einem weiteren Werk“ wird im „Handelsblatt“ (3.3.2021) darüber informiert, dass „immer größere Teile der Produktion von dem Chip-Engpass in Mitleidenschaft gezogen“ werden würden. „Alle verfügbaren Halbleiter“ würden für „die gefragtesten Modelle“ eingesetzt, „allen voran große Pickup-Trucks und SUVs“, soll ein Konzern-Sprecher gesagt haben. Auch die Konzerne Ford, Stellantis und VW sowie viele andere mehr geraten immer mehr in Schwierigkeiten.

Dass es in der BRD Probleme mit Mikroelektronik und Halbleitern gibt, das ist unter den Merkel-Regierung kein Wunder. Die großen Fabriken für Halbleiter stehen in der Republik China und in der Volksrepublik China, auch in Japan und den VSA.

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