Berlin, Deutschland (Weltexpress). Statt daß die Invasions- und Besatzungsmacht VSA mit dem VK im Beiboot nach dem Fall des Eisernen Vorhangs aus der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, zu welche die DDR einerseits aufgelöst wurde und andererseits in Form von fünf neuen Bundesstaaten beitrat, ihre Truppen abzogen, stehen sie weiter auch als Besatzungstruppen auf dem Boden des Vasallenstaates BRD, der zudem zu einem Apartheidstaat transformiert wurde.

Doch das ist nicht alles. In fünf Phasen rückten imperiale Truppen der VSA mit dem VK im Beiboot sowie Vasallentruppen aus den im Kriegsbündnis Atlantikpakt zusammengebundenen Vasallenstaaten auf die Russländische Föderation vor, nachdem die Rote Armee abgerückt war. Sowohl das Regime der VSA, insbesondere der militärisch-industrielle Komplex als auch die Regierungen unter William Clinton und Georg Bush junior.

Jedes Mal warnten Russen und Vertreter anderer Völker der Russländischen Föderation davor und sprachen davon, daß die VSA und nebenbei auch die BRD Verträge brechen würde. Die Herrschenden, dem Regime und den Regenten in Washington und London war das so unwichtig wie den Vasallen in Berlin, hörten nicht. Immer wieder wurde in den letzten Monaten und Jahren von Russen klargemacht, daß Weißrussland und die Ukraine eine rote Linie für Moskau wären, so wie auch Georgien und Armenien eine rote Linie für die VSA und ihre Vasallen waren. Doch auch in Minsk wurde wie zuvor in Kiew ein Putsch geplant, nicht nur Proteste.

Rainer Rupp geht in seinem Artikel Wie der Krieg in der Ukraine verhindert werden kann im WELTEXPRESS (20.12.2021) darauf ein. Er informiert darüber, daß bereits am 3.12.2021 der Öffentlichkeit der VSA klargemacht wurde, jedenfalls dem gehobenen Bildungsbürgertum und den wahren Eliten, daß die Streitkräfte der Russländischen Föderation „mit ‚100 taktischen Bataillonsgruppen‘ bereitstehen würden, die insgesamt etwa 175.000 Soldaten umfassen“ würden. „Diese Truppen seien bereits in ihren Bereitstellungsräumen eingetroffen oder auf dem Weg dorthin. Und ihre Kampfkraft sei doppelt so groß wie die der Truppe, die bereits im Frühjahr 2021 an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen worden war.“ Auch über die Einberufung von Reservekräften wurde in den VSA bereits Anfang Dezember 2021 berichtet.

Alle Beteiligten wußten, daß die Lage dramatisch war. Millionen Dummköpfe schätzen sie weltweit falsch beziehungsweise zu ihren Gunsten ein, Böse behaupteten das auch.

Nachdem die Rote Armee zurückgezogen wurden – ja, man muß das immer wieder sagen und schreiben – marschierten die VAS mit ihren Vasallen unter dem steten Oberbefehl von VS-Amerikanern vor. Unter der Präsidentschaft des Kriegspräsidenten und Kriegsverbrechers Barack Obama, der während seiner Amtszeit von 2009 bis 2017 mehrere völkerrechtliche Angriffskriege führte, wurden die Streitkräfte des Regime der Ukraine weiter aufgerüstet. Die VSA schickten jede Menge Ausbilder und hielten militärische Übungen an den Grenzen der Russischen Föderation ab. Der Krieg des Regimes der Ukraine, der nach dem Putsch, welcher vor allem von den VSA finanziert wurde, die BRD rangiert bei der Finanzierung der Nationalisten, Neonazis und Faschisten an zweiter Stelle, wurde nicht beendet, sondern im Winter 2021/22 forciert.

Unter Obama wurde jeglicher Rüstungskontrollvertrag, der zwischen Washington und Moskau ausgehandelt wurde, in die Tonne gekloppt. Obama war wahrlich ein mächtig gewaltiger Kriegspräsident, der jede Friedenssicherung und Rüstungskontrolle revidierte. Die Präsidentschaft von Donald Trump schaffte diesbezüglich ein gewisse Verschnaufpause Doch kaum war Joseph Biden, der unter Obama Vizepräsident war, wieder im Weißen Haus, dieses Mal ab dem 20. Januar 2021 als Präsident und Oberbefehlshaber, ging die Kriegstreiber der Hasardeure, Hetzer und Heuchler unverhohlen und verstärkt weiter. Biden holte sich zudem das Personal von damals zurück. Herausragend dürfte Victoria „Fuck the EU“ Nuland sein. Rainer Rupp weist darauf hin, daß die „Russenfresserin“ derzeit „in der Rangordnung des US-Außenministeriums die dritthöchste Position“ innehabe und zuständig für den osteuropäischen Raum sei. Daß die Aufrüstung der Streitkräfte des Regimes der Ukraine unter Nuland 2021 verschärft wurde, das wundert also wenig. Zudem wurden „schwerer Waffen der ukrainischen Armee an die Frontlinien zum Donbass und zur Krim“ verlegt. Die Russländische Föderation reagierte einmal im Frühjahr 2021, die VSA agierten nach der Übernahme der Regierungsgeschäfte durch die Biden-Administration und nicht umgekehrt, allerdings nur mit einem Manöver.

Mehrfach warnte Moskau Washington und auch Wladimir Putin erklärte gegenüber Joseph Biden mehrfach die rote Linien. Als in Washington und Kiew das Minsk-II-Abkommen mit Füßen getreten und völlig ignoriert wurde, war für Moskau klar, daß die VSA mit ihren Vasallen auch dieses Mal nicht an ihren Worten zu erkennen war, sondern an ihren Taten. Besonders in Berlin unter Christen und Sozen der Merkel-Scholz-Seehofer-Regierung und anschließend unter Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Scholz-Habeck-Lindner-Regierung wurden die wahren Verhältnisse und Situationen nicht nur völlig falsch verstanden, sondern auch völlig falsch erklärt. Verändert wurden die Verhältnisse und Situationen auch nicht, denn ein Vasallenstaat ist ein Vasallenstaat. Berlin förderte und finanzierte weiter die Faschisten, das Regime der Ukraine und die Regierung des nun korrupten Komikers mehrere Kapitalisten, gerne auch Oligarchen genannt, in Kiew. Davor wurde der Schokoladenkönig in Kiew finanziert und davor der Faschist und Terrorist Oleksandr Turtschynow, der von Mitgliedern der Einheitsparteien und Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien gerne wie die anderen als Demokrat bezeichnet wird. Ob Turtschynow, Poroschenko oder Selenskyj, auch Selenski geschrieben, sie waren nur die Präsidenten genannten Handaufhalter, Selbstbediener und Hofnarren von Marionettenregierungen eines der korruptesten Staaten der Welt.

Der acht Jahre dauernde Krieg der Nationalisten, Neonazis und Faschisten mit deb Marionettenregierung in Kiew und den mächtig gewaltigen Kapitalfraktionen im Hintergrund wurde vor allem von den VSA forciert und finanziert. Bei der Finanzierung war die BRD ganz vorne mit dabei, aber nur als die übliche Melkkuh, die ansonsten das Maul zu halten hat.

Der Staatsführung der Russländischen Föderation bliebt nichts anderes übrig, als die unter Beschuss der Truppen der Streitkräfte des Regimes der Ukraine stehenden Volksrepubliken Donezk und Lugansk Ende Februar 2022 anzuerkennen und endlich nicht nur Beistand zu leisten, sondern die VSA und ihre Vasallen zurückzudrängen, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. So und nicht anders wurden die Ziele in Moskau immer wieder benannt. Sie sind bekannt.

Wenn Washington keinen Großkrieg will, dann muß die militärische Führung im Pentagon seine Truppen mitsamt seinen Vasallentruppen zurückziehen. Weißrussland und die Ukraine dürfen so wenig wie Georgien, Armenien und Aserbaidschan Mitglieder des Kriegsbündnisses Atlantikpakt werden

Staaten wie Estland, Lettland und Litauen sowie Polen sollten wie die BRD schleunigst aus diesem Kriegsbündnis Atlantikpakt verschwinden, austreten oder rausgetreten werden.

Auch diese EU gehört eher heute als morgen abgeschafft. Wer Frieden und Wohlstand in Europa will, das bis zum Ural reicht, der braucht ein Sicherheits- und Handelsbündnis, das von Lissabon bis Wladiwostok reicht. Kenner und Kritiker wissen das.

Die Dummen und Bösen schwätzen und schmieren anderes.

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