Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch … – Ein neues Schwarzbuch in deutscher Sprache

"Schwarzbuch über die Gräueltaten der Bandera-Anhänger und ukrainischen Neonazis." © Dr. Wolfgang Schacht

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dem heutigen Russland steht im Rahmen der Speziellen militärischen Operation (SMO) auf dem Schlachtfeld die geballte Aggressivität des kollektiven Westens gegenüber. Dabei verhalten sich diese Länder zum Territorium der ehemaligen Ukrainischen SSR wie zu einem Aufmarschgebiet für seine Spaltung und zur anschließenden Vernichtung der gesamten Russischen Föderation.                                   

Die Aggression gegen Russland wurde bereits seit dem Beginn des neuen Jahrtausends vorbereitet, als unser Land die Wiederherstellung seiner staatlichen Souveränität erklärte. Seine aktive Phase begann im Jahre 2014 unmittelbar nach dem Staatsstreich in der Ukraine und nach der Machtübernahme des nazistischen Systems in Kiew. In den folgenden acht Jahren haben die ukrainische Armee und ihre nazistischen Strafbataillone mehr als acht Tausend friedliche Bürger im Donbass, die ihre Menschenwürde, ihre Bürgerrechte und ihre Heimatsprache erfolgreich verteidigt haben, ermordet und zu Tode gequält. Im Ergebnis der offiziell anerkannten Referenden (es handelt sich um die Abstimmung aller wahlberechtigten Bürger über Grundsatzentscheidungen, die von der örtlichen Regierungsgewalt ausgearbeitet wurden. Sie widerspiegeln wahre Demokratie und besitzen deshalb auch ein hohes Maß an politischer Legitimität, d. Ü.) in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in Novorussia haben die ukrainischen Neonazis die gegen das Kiew-System protestierenden Menschen ermordet, gefoltert und gequält. So geschah es auch am 2. Mai 2014 im Gewerkschaftshaus der Stadt Odessa, in dem viele der dort versammelte Menschen bei lebendigen Leib verbrannt wurden. Sind das keine Verbrechen, die eine öffentliche Aufklärung und ein gerechtes Urteil in einem demokratischen Staat fordern? Jedoch die Schuldigen dieses Massakers, deren Namen allen bekannt sind, befinden sich nach wie vor in Freiheit. Von der ukrainischen Junta werden sie geehrt und als nationale Helden gefeiert.

Russland muss diese blutige Gewalt, deren Wurzeln in der planmäßigen Ausrottung der Bevölkerung der Sowjetunion (Genozid) durch die Hitler-Faschisten und ihre ukrainischen Komplizen während des Großen Vaterländischen Krieges liegen, ein für alle Mal beenden. Wie auch damals lautet die Frage: Leben oder Tod der Menschen, die sich unter der Macht eines terroristischen unmenschlichen Regimes befinden. Die Menschen, die ihren Lebensweg eng mit Russland verbinden und in ihrer russischen Heimat leben wollen, haben das Recht, an die Gerechtigkeit und an die unausweichliche Bestrafung der Kriegsverbrecher für ihre Taten zu glauben.

Der Präsident der Russischen Föderation Vladimir Putin hat klipp und klar erklärt: „Wir haben keine Kampfhandlungen begonnen, wir bemühen uns sie zu beenden“. Deshalb hat er sich am 24. Februar 2022 mit einer Ansprache an die Bürgerinnen und Bürger seines Landes gewandt, in der er den Beginn der Speziellen militärischen Operation (SMO) erklärte.

„Ihr Ziel – unterstrich der Präsident – ist der Schutz der Menschen, die im Verlaufe von acht Jahren durch Genozid und Schikane vom Regime in Kiew gequält werden. Deshalb streben wir eine Demilitarisierung und Denazifizierung der Ukraine an, aber auch die Anklage vor dem Gericht von denjenigen, die viele blutige Verbrechen gegen friedliche Bürger, darunter auch gegen Bürger der Russischen Föderation, begangen haben.

Die Neonazis der Ukraine versuchen nicht zu verbergen, wessen Nachfolger sie sind. Kreuze auf der Technik der MSU, Symbole mit Hakenkreuzen in den Nationalbataillonen,

der Nazi-Gruß „Heil Ukraine!“ mit der Antwort „Heil den Helden!“ (von Bandera in der OUN und UAA eingeführt, d. Ü.) und, das aller Wichtigste, ihre Ideologie „Ukraine über alles“ (Kopie der deutschen Nazis-Ideologie „Deutschland über alles“) – alles dies beweist sehr anschaulich, mit welchem Gegner wir es zu tun haben.

Für ihr Zuhause, für ihre Heimat kämpften unsere Großväter und Urgroßväter im Großen Vaterländischen Krieg. Für ihr Zuhause, für ihr Land kämpfen heute im Bereich der SMO unsere heldenhaften Kämpfer. Genauso, wie vor 80 Jahren müssen wir den Feinden die unbestreitbare Tatsache vermitteln, dass kein Kriegsverbrechen unbestraft bleiben wird.

Der Untersuchungsausschuss Russlands und die Oberste militärische Ermittlungs-behörde sammeln und dokumentieren heute Tausende Fakten über Gräueltaten der ukrainischen nazistischen Formationen und der Militärischen Streitkräfte der Ukraine (MSU). Viele Gerichtsprozesse laufen, Urteile gegen Personen, deren konkrete Schuld an der Ermordung von friedlichen Bürgern und Kriegsgefangenen nachgewiesen wurden, werden gefällt. Selbstverständlich werden diese Arbeiten nach dem Sieg der russischen Armee in der SMO nicht beendet. Ukrainische Kriegsverbrecher, die den Krieg überleben, werden vor ein faires Gericht gestellt. Ihre Verbrechen verjähren nicht.

Die Russische Föderation – die Rechtsnachfolgerin der UdSSR – besitzt solide Erfahrungen auf dem Gebiet der Bestrafung von Kriegsverbrechern. Schon im Jahre 1943 wurden in der Sowjetunion öffentliche Prozesse gegen deutsche Nazis und ihre Helfershelfer aus den Reihen der örtlichen Verräter durchgeführt. Solche Gerichtsprozesse fanden in Donezk (damals Stalino), Krasnodon, Charkov und Kiew statt. Hunderte Mörder von friedlichen Bürgern und sowjetischen Kriegsgefangenen erhielten harte Strafen, darunter auch die Todesstrafe (Hinrichtung durch den Strang).

Die gegenwärtigen ukrainischen Neonazisten, ihre Führer und Angehörigen der MSU sollten sich an die Urteile des Nürnberger Tribunals von 1946 gegen nazistische Kriegsverbrecher erinnern. Obwohl in den westlichen Ländern und in dem nazistischen Regime in Kiew die Notwendigkeit der Einhaltung von Normen des internalen humanitären Rechts negiert wird, setzt die Russische Föderation diese Normen im Verlaufe und im Ergebnis der SMO durch.

Im vorliegenden „Schwarzbuch“ werden schreckliche Beweise und Fakten über Folter, Gewaltanwendung und Ermordung von friedlichen Menschen und Militärangehörigen durch ukrainische Nazis und Angehörigen der MSU erfasst. Die Aufgabe besteht darin, dass über diese Verbrechen in unserem Land und im Ausland mehr Menschen informiert werden. Damit die Schmerzen und das Leid der Menschen, die unter dem ukrainischen Neonazismus gelitten haben, niemals vergessen werden. Für ukrainische Kriegsgefangene ist die Berührung mit diesem Buch, mit hoher Wahrscheinlichkeit, der erste Schritt zu der Erkenntnis, in welche Abgründe sie durch die verbrecherischen Handlungen von Kiew getrieben wurden.

Das in der Ukraine noch existierende Regime wird besiegt und das Böse, das es Russland, der Ukraine selbst und der ganzen Welt gebracht hat, wird bestraft.

       Verteidigungsminister der Russischen Föderation

      Armeegeneral Sergej Schoigu

Anmerkung:

Das Schwarzbuch finden Sie im WELTEXPRESS unter:

Schwarzbuch über die Gräueltaten der Bandera-Anhänger und ukrainischen Neonazis von 2014 bis 2023 (Band 2)

Die beiden Schwarzbücher finden Sie als PDF-Dateien auf der Heimatseite von Dr. Wolfgang Schacht im Weltnetz wie folgt:

Schwarzbuch übrer die Gräueltaten der Bandera-Anhänger (Band 1)

https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Schwarzbuch_über_die_Gräueltaten_der_Bandera-Anhänger.pdf

„Schwarzbuch über die Gräueltaten der Bandera-Anhänger und ukrainischen Neonazis 2014 – 2023“ (Band 2)

https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Schwarzbuch_Band_2_Gräueltaten_der_Bandera-Anhänger_und_Neonazis.pd

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Dr. Wolfgang Schacht
Steinkohlenhauer in Zwickau; Freiwilligendienst bei der Nationalen Volksarmee; Ingenieur für Gasfortleitung und Gasverteilung; Dipl.-Ing. für Maschinen- und Energietechnik; Promotion in Moskau; Berater der DDR im RGW, Abt. Kohleindustrie, in Moskau; Leiter der Netzleitstelle in der GV Thüringen