Der dauernde Cum-Ex-Skandal und die Frage: Wie gewaltig ist der Sozen-Sumpf der Migranten-Metropole Hamburg?

Ein Sumpf. Quelle: Pixabay, Foto: Chris Engel

Hamburg, Deutschland (Weltexpress). Hamburg ist nicht nur eine Migranten-Metropole, sondern auch ein Sozen-Sumpf, in dem Cum-Ex-Geschäfte blühten. Unter der Überschrift „Cum-Ex-Skandal – Hamburg als Paradies für Steuersünder“ teilen Sönke Iwersen und Volker Votsmeier in „Handelsblatt“ (26.8.2023) mit, daß Mitgliedern eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses „ein Geheimgutachten“ vorliege, „das die Details der riesigen Steuerhinterziehung“ zeige.

Der Berichte sei der „Untersuchungsbericht der Kanzlei Clifford Chance“, der „Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Staatsanwaltschaft Hamburg im Kampf gegen Steuerhinterzieher“ nähre. Nun, die Stzaatsanwaltschaft Hamburg handelt nicht, sondern Staatsanwälte. Und die sind Weisungsgebunden. Mit anderen Worten: Sie haben Befehle auszuführen. Punkt. Und wer erteilt die Befehle? Letztendlich der Oberboss der Migranten-Metropole beziehungsweise des Stadtstaates Hamburg, der Regierender Bürgermeister genannt wird. Nach dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD) ist das der Lügnber und Soze Peter Tschentscher (SPD).

Iwersen und Votsmeier wörtlich: „Im November will der Parlamentarische Untersuchungsausschuss in der Hansestadt beginnen, die Cum-Ex-Geschäfte der HSH Nordbank zu prüfen. Die ehemalige Landesbank wurde 2018 privatisiert und firmiert heute als Hamburg Commercial Bank (HCoB). Ihre Cum-Ex-Altlasten wurden nie aufgeklärt.“

Dazu gebe es angeblich ein 450´Seiten umfassendes „Gutachten mit dem Projektnamen ‚Saturn'“. Kaum vorstellbar, daß nicht ein einziger Staatsanwalt das gelesen haben sollte, oder?

Kenner und Kritiker rufen Sozensumpf und klagen Lug und Trug von Sozen und so weiter schimpft, von Umvolkung der Migranten-Metropole ganz zu schweigen.

Anmerkung:

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