Das Lesen des von Sebastian Haffner geschriebenen Buches „Von Bismarck zu Hitler“ im BRD abgekürzten Vasallen- und Apartheidstaat, der von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen umvolkt wird – Import von Judenhaß inklusive -, bildet!

"Von Bismarck zu Hitler. Ein Rückblick" von Sebastian Haffner. © Droemer

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am 27. Dezember 1907 wurde Raimund Pretzel in Berlin geboren, wo er am 2. Januar 199 als Sebastian Haffner starb. Dazwischen war er Jurist und Journalist sowie Publizist.

Im Exil im VK berichtete er für den „Observer“ und kehrt nach der endgültigen Niederlage der Deutschen gegen die VSA und das VK, aber auch gegen die Russen in die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD als Korrespondenzt zurück, um als Kolumnist für den „Stern“ zu arbeiten.

Als Autor über die Geschichte des 19. und 20. Jahrhundert sowie als einer, der über Adolf Hitler schrieb beziehungsweise „Anmerkungen zu Hitler“ (1978), machte sich der Mann, der seinen Namen änderte, einen Namen. Er erkannte in Berlin, daß „die Juden … das bessere, das intellektuelle und kultivierte Deutschland“ waren und die Militärs weder Nationalsozialisten noch Republikaner. Er erkannte auch, daß „jeder Mensch, der in Deutschland lebe, die Arbeit des Regimes, selbst wenn er unpolitisch beschäftigt sei“ erledige.

Haffner emigrierte 1938 ins Reich der Briten. Im VK fing Haffner die „Geschichte eines Deutschen“ an, doch vollendete er seine Jugenderinnerungen, die posthum veröffentlicht wurden, nie, sondern schrieb „Germany. Jekyll and Hyde“ (1940). Darin erklärte er den Engländern und anderen, daß sich in NS-Deutschland, in Hitler-Deutschland, im Hitler-Faschismus das Volk in „Nationalsozialisten“ (20 %), „loyale Bevölkerung“ (40 %), „illoyale Bevölkerung“ (35 %) und „Opposition“ (5 %) gliedere. Leider reichen 20 Prozent, wenn die sich einig und brutal genug sind, also Angst schüren und Anpassung zu schätzen wissen.

Ob „sein Gewissen … sein Maßstab“ gewesen sei, wie es auf einer Berliner Gedenktafel Blau auf Weiß auf dem Prenzlauer Berg von Berlin heißt, und er „den Deutschen Deutschland“ richtig erklärte“, darüber darf man streiten.

Streiten darf man auch über das Buch „Von Bismarck zu Hitler: Ein Rückblick“, das erstmals 1987 erschien und in jede Redaktionsbibliothek gehört. In diesem Klassiker, dem letzten großen Werk Haffners, befaßte sich dieser mit der Geschichte des Deutschen Reichs von der Gründung des Kaiserreichs am 18. Januar 1871 im Schloss Versailles, die eine Geschichte eines unaufhaltsamen Niedergangs war, bis zum endgültigen Untergang im Mai 1945, weil die Feinde der Deutschen, die sich anschickten, das VK zu überholen und die VSA einzuholen, 1918 nicht in der Lage waren, ihr begangenes Vernichtungswerk zu vollenden. Die Bestrafung der Deutschen 1918 führte zu Hitler und zum Untergang. Mehr als eine zerkleinerte Kleindeutsche Lösung als Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot wurde bis heute nicht möglich, schlimmer noch, Christen und Sozen, Besserverdienen und Olivgrünen umvolken noch den Rest vom Schützenfest, den sie zu einem Apartheidstaat ausgebaut haben, der ein Überwachungsstaat und Polizeistaat geworden ist.

Das sehen die Aftergänger der Einheitsparteien, die Antideutschen und Atlantiker, die Vertreter der Umvolkung, Mohammedanisierung und des Imports von Judenhaß anders. Und das sind weit mehr als 20 Prozent. Hinzu kommen noch 40 Prozent „loyale Bevölkerung“. Unter diesen 80 Prozent sind schon 23 Millionen Migrationshintergrundler. Tendenz: steigend. Was bleibt sind 10 Prozent illoyale Bevölkerung und 10 Prozent Opposition. Die Abschaffung der Deutschen rückt immer näher.

Bibliographische Angaben

Sebastian Haffner, Von Bismarck zu Hitler, Ein Rückblick, 336 Seiten, Verlag: Droemer TB in Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG, München, 1.7.2015, ISBN: 978-3-426-30096-1, Preis: 12,99 EUR (Deutschland), auch als E-Buch, ISBN: 978-3-426-42979-2, für 9,99 EUR erhältlich

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