Kommentar: Das Ammenmärchen von der Dekolonisierung und das Ausplündern der Vasallenstaaten

Goldige Kanone. Quelle: Pixabay, Foto: Rebecca Martell

Paris, Frankreich (Weltexpress). Nie gestattete die herrschende Klasse im vergrößerten Westfrankenreich den besiegten Völkern in den eroberten Ländern Freiheit. Auf den Lug und Trug der angeblichen Dekolonisierung sind nur die Verdummten dieser Erde hereingefallen.

Die Bösen, Kenner und Kritiker wußten immer, daß überall aus den Sklavenhaltergesellschaften Gesellschaften der modernen Sklaverei wurden. Mittenmang statt nur dabei das vergrößerte Westfrankreich, dessen Herren in Europa Kulturen und Völker vernichteten und assimilierten. Von der Assimilation können Korsen und Euskaldunak oder Euskal Herritar sowie andere Völker ganze Liederbücher singen. Bei der Kolonialisierung mischten die Herren des vergrößerten Westfrankenreiches von Mitte des 16. Jahrhunderts nach unserer Zeitrechnung (nu/) mit und sind bis heute mächtig gewaltig dabei.

Keine Frage, daß im „Afrikanischen Jahr“ und also 1960 nuZ über ein Dutzend Kolonien in die angebliche Unabhängigkeit entlassen wurden, wie Lügner und Betrüger behaupteten, doch in Wirklichkeit wurden aus den Kolonien Vasallenstaaten. Über den Kolonialpakt in Françafrique sicherte sich die Bourgeoisie den Vorkaufsrecht genannten Ab- und also Raubbau an allen Ressourcen der Vasallenstaaten. Allen! Militärisch sorgte die Bourgeoisie des vergrößerten Westfrankenreiches dafür, daß in einigen Vasallenstaaten die Franc de la Coopération Financière en Afrique genannte Geldart gilt. Wer das Geld hat und die Geschütze, der hat die Macht und Herrschaft.

Nach wie vor werden die Vasallenstaaten ausgeplündert bis aufs Blut. Nur der Lug und Trug ist bei der Ausbeutung ein anderer. Die Mär einer miesen Mischpoke von üblen Personen in Staat und Kapital, Politik und Presse auch im vergrößerten Westfrankenreich wird für die Verdummten dieser Erde entsprechend gestrickt. Die Ammenmärchen werden den Verhältnissen angepaßt. Die Ausplünderung bleibt.

Die Wahrheit in Klarheit lautet: In Mali und Niger, um zwei Vasallenstaaten zu nennen, gibt es rund zwei Dutzend Goldminen, doch die Goldreserven von Mali liegen bei Null und die von Niger bei angeblich rund 20 Tonnen.

Die Goldreserven des vergrößerten Westfrankenreiches, in dem es nicht eine einzige Goldmine gibt, betragen aktuell angeblich 2 437 Tonnen, von den Goldreserven der VSA ganz zu schweigen.

Tonnen von Gold haben die Bourgeoisien des Nordamerikanischen Reiches und des vergrößerten Westfrankenreichen den Verdammten dieser Erde geraubt, aber erkläre das einer den Verdummten dieser Erde.

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