Claudia Roth ist kein Frosch – Grüne fordern Ausweitung des Asylrechts

Grüne Frösche, die nichts hören, sehen und sagen. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, Claudia Roth ist kein Frosch. Die traut sich was. Die Roth, die hört und sieht und sagt. Aber sagt sie auch, was sie denkt oder spricht es einfach aus ihr heraus?

Jedenfalls fordert sie vor dem Bundesparteitag der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Leipzig eine Ausweitung des Asylrechts etwa für Klimaflüchtlinge.

Die Frau, die sogar einmal Vorsitzende dieser Partei war, deren Mitglieder mehrheitlich viele Staaten, in denen Deutsche ihren Urlaub verbringen, für unsicher halten, soll laut „Welt“ (9.11.2018) gesagt haben: „Wir müssen die Kriterien für das Recht auf Asyl ausbauen.“

Roth soll dem Redaktionsnetzwerk Deutschland gesagt haben, dass „der Klimawandel mittlerweile eine Fluchtursache“ sei.

Vielleicht erklärte Roth die Europäische Union (EU) im selben Atemzug zu einer „Hauptverursacherin der Klimakrise“, weshalb die EU „mit einer Initiative zur Aufnahme bedrohter Menschen vorangehen“ müsse.

Wer immer das liest, der wird denken, dass die Roth ein Asylgrund sei, oder sie doch weggehen oder ein Frosch werden solle, der nichts hört, sieht und sagt, oder?

Nein, weit gefehlt. Unterstützung habe Claudia Roth laut „Welt“ bereits von Grüne-Jugend-Chefin Ricarda Lang bekommen.

Ja, es ist ein Graus mit den Grünen.

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