Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Auf der Heimatseite Bloomberg im Weltnetz teilen Jenny Leonard, Donato Paolo Mancini und Leonard Kehnscherper unter der Überschrift „BlackRock Halted Ukraine Fund Tals After Trump*s Election Win“ (5.7.2025 at 9:00 AM GMT+2) mitgeteilt, daß die Kapitalisten der BlackRock, Inc. mit Sitz Neuyork, VSA, keinen viele Milliarden Dollar schweren Fonds einrichten wollen würden. Dieser Fonds wurde den Verdummten dieser Erde als Fonds für den Wiederaufbau der Ukraine propagiert.
Kenner und Kritiker wissen, daß mit jedem Meter, den Truppen der Streitkräfte der RF in diesem nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 ausgebrochenen Krieg vorrücken, den Ukro-Faschisten in Banderastan der Boden unter den Füßen, der noch etwas wert ist, schwindet. Wo es an Boden und Bevölkerung nichts auszubeuten gibt, da hält sich der Kapitalist in der Regel fern. Mit anderen Worten: BlackRock habe die Verhandlungen mit Investoren im Januar 2025 wegen „mangelnden Interesses angesichts der zunehmenden Unsicherheit über die Zukunft der Ukraine“ eingestellt.
Gut möglich, daß sich noch in Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot Spinner und Trottel finden lassen, die einen solchen Fonds auflegen. Vor allem im vergrößerten Westfrankenreich und in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung sollte es genug Spinner und Trottel geben. Jedenfalls müht man sich noch in Paris und Berlin. An der Wall Street und in der City of London hingegen hat man schon lange abgewunken und je weiter die Befreiung vom Faschismus fortschreitet, desto weniger wollen Kapitalisten in den VSA und im VK von Banderastan was auch immer wissen.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Morgenthau-Plan für die faschistische Ukraine? – Bodenschätze adé, Schwerindustrie am Boden! von Michail Morossow
- Die Bodenschätze in Banderastan gehören den VSA, nicht deren Vasallenstaaten von Wadim Wasserbüffel
- Bodenschätze in Banderastan – Die potenzielle Kontrolle der Ressourcen der Ukraine durch die RF dürfte eine Katastrophe für den „Westen“ werden von Wadim Wasserbüffel
- Trumps Streit mit Selenski markiert das Ende des kollektiven Westens von TASS
- Das schmähliche Ende des Selenskij-Kults von Rainer Rupp
- Hat der Versuch von Wladimir Selenski, sich beim Treffen mit Donald J. Trump als „harter Kerl“ aufzuspielen, alle beleidigt? von Paul Puma
- Kommentar: Das Tischtuch ist zerschnitten – Der Rausschmiß oder Diktator Selenski aus Weißem Haus geworfen von Pascal Panther
- VS-Präsident Donald J. Trump warf Ukro-Faschist und Diktator Wladimir Selenski aus dem Weißen Haus von Paul Puma
- Nach Eklat im Weißen Haus wurde das geplante Rohstoffabkommen zwischen den VSA und der Ukraine nicht unterzeichnet von TASS
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