Biedere Beschwerden, putzige Proteste, mächtig gewaltige Verschuldungen und die Frage, wie doof die Deutschen sind

Kasse machen.
Kasse machen. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Das erneute Herunterfahren des öffentlichen Lebens, von Kunst und Kultur, aber auch das Abschließen ganzer Wirtschaftszweige, anglizistisch gewitzigt auch Lockdown genannt, zeitigt mehr und mehr Unmut in deutschen Landen.

Proteste, Demonstrationen und Versammlungen gegen die Regierenden in Bund und Ländern der BRD, also allen voran gegen Sozen und Christen der Altparteien CDU, CSU und SPD, aber auch gegen Sozen und Sozialisten der Partei Die Linke (Ex-SED, Ex-SPD) sowie Bündnisgrüne und Besserverdienende gewinnt Zulauf. Mehr und mehr Männer, Frauen und Jugendliche bekommen den „Arsch hoch“ und die „Zähne auseinander“, wie kürzlich auch in Leipzig gerufen wurde.

Jeder protestiert so gut er kann, wenn er denn will. Doch Widerstand darf man das nicht nennen.

Auch in Hotellerie und Gastronomie geht nicht nur längst das Unbehagen um, sondern die Wut wächst.

„Unsere Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand“, klagt der Präsident des Branchenverbands Dehoga, Guido Zöllick, am Montag. „Die Novemberhilfen müssen jetzt kommen – und zwar schnell und unbürokratisch.“

„Novemberhilfen“ bräuchten nicht nur die Mitglieder der Dehoga. Eine „Novemberrevolte“ bräuchten die Leute im Land, deren Zustände immer schlimmer werden und längst der Aufstände wert sind.

In „Reuters“ (9.11.2020) wird unter dem Titel „Gastgewerbe fordert rasche Staatshilfe – Jeder 6. Betrieb vor der Pleite“ mitgeteilt, dass „gut 71 Prozent der Betriebe … sich einer Dehoga-Umfrage zufolge aktuell in ihrer Existenz gefährdet“ sehen würden. „Demnach droht ‚jedem sechsten Betrieb (17,5 Prozent) bereits ab November die Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit‘.“

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Minister aus den Altparteien CDU, CSU und SPD haben für den November 2020 eine vollständige Schließung von Gastwirtschaften, von Restaurants und Kneipen verhängt. „Als Ausgleich sollen die Firmen 70 Prozent ihres Vorjahresumsatzes erhalten“, heißt es bei „Reuters“ weiter. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen. Und wo stellen die Christen und Sozen das Geld? Richtig, bei den Deutschen die leben und denen, die noch nicht geboren wurden. Die Verschuldung der Deutschen steigt zwar nicht ins Unermessliche, aber mächtig gewaltig in Bereiche, in die Deutsche bisher noch nicht vorgestoßen sind.

Plötzlich schöpft die Merkel-Regierung Geld aus dem Füllhorn, die Druckerpressen laufen heiß wie lange nicht mehr. Mutter Merkel lässt Vater Staat als eine verführerische Veranstaltung erscheinen, allen Rechnungen und allem Realismus zum Trotz.

Selbst wenn das Schließen von Betrieben und Fabriken richtig sei und auch staatliche Geldgeschenke ebenfalls als richtig zu bewerten wären, dann muss das Volk doch zumindest diskutieren, wer wann wofür wieviel Geld bekommen soll.

Jeder Volkswirtschaftler und Nationalökonom dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger auf Hotellerie und Gastronomie setzen, als auf bestimmte Industrie wie die Automobilindustrie, die vor allem von Christen und Sozen an die Wand gefahren wird, und dem Firlefanz der Christen und Sozen, die offensichtlich Angst um ihre Wiederwahl haben, nicht nur eine Absage erteilen, sondern eine schallende Ohrfeige.

Fakt ist, diese Christen und Sozen ruinieren die Deutschen. Sie dienen nicht dem Wohl der Deutschen. Punkt.

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