Fassungslos angesichts des Terrors – Mitglieder des „Runden Tisches der Religionen“ in Osnabrück täuschen die Öffentlichkeit

Eine Montage von Mohammed-Karikaturen aus "Jyllands Posten". Quelle: Jyllands Posten

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Diese einmütige „Fassungslosigkeit“ des „Runden Tisches der Religionen“ in Osnabrück ist eine Täuschung der Öffentlichkeit, solange der Vertreter des Islams sich nicht bedingungslos vom allumfassenden Geltungsanspruch der Scharia trennt und diese auf Regelung der Ritualpflichten beschränkt sieht.

Entscheidend ist auch, dass er einen wesentlichen Teil der Heilsbotschaft des Korans – etwa die Aussagen über den minderen Rang der Frauen (Sure 4, über das Erbrecht, Sure 4, 11f. und über die Blutrache Sure 2, 178f.) zu einem historischen Dokument umdeutet, das keine normative Bedeutung mehr hat.

Er muss sich auch vom verpflichtenden Vorbild des Propheten Mohammed distanzieren, der in der Sunna ja geradezu terroristische Akte einfordert.

Es kann nicht sein, dass wie mir gegenüber Prof. Ucar von der Universität Osnabrück geschehen, jede Kritik am Propheten abgelehnt wird. Mohammed ist eine Person der Geschichte mit erheblichen menschlichen Schwächen bis hin zur Anstiftung zum Mord („Tötet jeden Juden“, S. 369, A. Guillaume, The Life of Muhammad, Oxford University Press) u.a. auch am jüdischen Stamm der Quraiza in Medina (a.a.O. S.465) mit der Hinrichtung von circa 800 Männern.

Ohne bewusste und öffentliche Abkehr der Muslime von den genannten Glaubensvorschriften bleibt der Islam – und nicht nur der Islamismus – eine ständige Bedrohung unserer freiheitlichen Gesellschaft, die zwar Religionsfreiheit im Grundgesetz festschreibt, jedoch nicht für eine, Religion, die sich der historischen Aufklärung widersetzt.

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