Beamte der Behörden von Bosnien und Herzegowina bewegen arabische Auswanderer zur Weiterreise in die Bundesrepublik Deutschland

Eine Moschee in Sarajevo. Die Muselmanisierung Europas geht weiter. Quelle: Pixabay. Foto: Mirza Causevic

Sarajevo, Bosnien und Herzegowina (Weltexpress). Zehntausende mohammedanische Männer aus der arabischen Welt setzen zum großen Sprung in deutsche Lande an und die Merkel-Regierung hockt mit den Ministern, Mandatsträgern und Mitgliedern der Altparteien aus CDU, CSU und SPD an der Spree wie das Kaninchen vor der Schlange.

Außer Belanglosigkeiten, gestriges Geschwätz über Willkommenskultur und Multikulti sowie einem ewigen Festhalten an offenen Grenzen nichts Neues in der Migranten-Metropole Berlin.

Migrantenlager sind voll, Balkanrouten sind offen

In „Cicero“ wird unter dem Titel „Flüchtlingszahlen – Die Balkanroute ist wieder offen“ fälschlicherweise von Flüchtlingen geschrieben. Doch die Auswanderer und Geldgräber waren Griechenland und in der Türkei. In der Türkei verbringen Millionen von Menschen aus vielen Staaten ihren Urlaub. Gründe zur Flucht auch aus dem Reiseland Griechenland gibt es keine.

Dennoch reisen die Auswanderer weiter über den Bosporus, die Ägäis, auf der Balkanroute Richtung Bundesrepublik Deutschland (BRD). Helena Truchla schreibt in „Cicero“: „Die sogenannte Balkanroute, die von der Türkei aus über Griechenland schließlich durch Südosteuropa führt, galt über drei Jahre hinweg als offiziell gesperrt. Nach Angaben deutscher Behörden nimmt aber die illegale Migration seit einigen Monaten wieder zu.“

Der Frau sollte man mitteilen, dass die Balkanrouten (Plural) offen sind wie eh und je.

Deutschland? Da geht`s lang!

In der „Welt“ (15.11.2019) wird unter der Überschrift „Bosnische Behörden ermuntern Migranten zur Flucht Richtung EU-Grenze“ darauf hingewiesen, dass „die Region … unter den wieder ansteigenden Flüchtlingszahlen“ ätzen würde. Deswegen habe „die regionale Regierung im bosnischen Kanton Una-Sana … mit Wirkung vom Freitag eine Ausgangssperre für Migranten und Flüchtlinge in zwei großen Lagern verhängt. Die Bewohner der Camps Bira in Bihac und Miral in Velika Kladusa dürfen diese Einrichtungen nicht verlassen, außer sie haben vor, sich illegal über die nahe gelegene Grenze zu Kroatien zu schlagen, heißt es in dem Beschluss der Kantonsregierung, über den diese die Medien informiert hatte.“

Mit anderen Worten: Die illegal nach Bosnien und Herzegowina einmarschierten arabischen Auswanderer und muselmanischen Geldgräber werden aufgefordert, weiterzuwandern. Anders als eine Aufforderung zur Weiterreise in die BRD wird das auch nicht verstanden.

Das Heucheln von Politik und Presse in der BRD über die Zustände auf dem Balkan beziehungsweise auf der Balkanroute ist unerträglich. Jede Behauptung, man könne die Wellen der Wanderer in die BRD stoppen und zwar für immer, ist eine Illusion. Die Auswanderer, die es über den Bosporus nach Europa geschafft haben, wollen weiter, immer weiter bis an die Geldtöpfe der BRD.

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