Barbarische Tat von zwei tatverdächtigen polizeibekannten Mohammedanern an zwei Buben in Schweden

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Stockholm, Schweden (Weltexpress). Die „Kronen-Zeitung“ (27.8.2020) berichtet unter dem Titel „Horror-Tat in Schweden – Zwei Buben vergewaltigt und lebendig begraben“ darüber, dass zwei Mohammedaner „im Alter von 18 und 21 Jahren …  am vergangenen Samstag  … zwei minderjährige Jugendliche auf einem Friedhof in der Stadt Solna über mehrere Stunden … vergewaltigten und misshandelten“ hätten. Die Jugendlichen wurden geschlagen und regelrecht gequält.

Nach dieser barbarischen Tat hätten die Mohammedaner, vermutlich „ein Iraner und ein Araber“, die Jungen auch noch „beraubt“.

Vor allem in Schweden wird über das Martyrium der Kinder berichtet. Dass Staatsanwälte Anklage wegen „schweren Raubüberfalls, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung“ erheben wollten, das wird auch gemeldet.

Die beiden Mohammedaner sind längst polizeibekannt. Mehrere Akten, mehrere Vorstrafen. In „RTL“ wird unter der Überschrift „Brutale Tat schockiert Schweden – Eine ganze Nacht lang: Zwei Jugendliche auf Friedhof vergewaltigt und gefoltert“ darüber informiert, dass beide polizeibekannten Tatverdächtigen „die Taten auf dem Friedhof bestreiten“ würden, „wie ‚Expressen‘ schreibt. Laut Polizei soll es aber Beweise geben. Kleidung und Mobiltelefone der Verdächtigen wurden beschlagnahmt.“

„Sie mussten sich ausziehen, wurden gedemütigt, gefoltert und vergewaltigt.“ Die Tortur dauerte die ganze Nacht… Erst gegen 8:39 Uhr ließen sie von den beiden Jungen ab. Ein Passant war auf die Situation aufmerksam geworden und hatte den Notruf gewählt, als er die beiden entkleideten und verletzten Jugendlichen sah. Laut dem Zeitungsbericht flohen die Täter zwar von dem Friedhof, dank Zeugenhinweisen konnten die 21 und 18 Jahre alten Tatverdächtigen aber ganz in der Nähe festgenommen werden. Die Opfer kamen ins Krankenhaus.“

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