Bären-Stunde in Berlin – Das Ende des Filmfestivals der Totalitaristen und Faschisten sowie ihrer Freunde

Ein Berlinale-Bär 2017 in Berlin
Der Berlinale-Bär in Berlin. © 2017, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Filmfestivals der Totalitaristen sowie Faschisten und ihrer Freunde ist in der Migranten-Metropole Berlin, die wie die BRD seit Jahrzehnte umgevolkt wird und zwar von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien, am Ende. Ganz unten ist das Niveau schon lange und die Macher dieses Films stecken schon lange im Arsch der Atlantiker und Antideutschen, der Totalitaristen und Faschisten. Schlimmer noch. Sie sind nicht nur Aftergänger, sondern Teil des Problems.

Die Mitglieder der Jury, die aus Kristen Stewart (als Jurypräsidentin), Golshifteh Farahani, Valeska Grisebach, Radu Jude, Francine Maisler,
Carla Simón und Johnnie To (Von welchem Baum sind die denn gefallen?), entschied sich für folgende Filme und also das Personal dahinter, vor allem die Produzenten/ Kapitalisten.

Der Goldener Bär für den besten Film geht an „Sur l’Adaman“ von Nicolas Philbert und also an die Produzenten Céline Loiseau, Gilles Sacuto und Miléna Poylo.

Der Silberne Bär geht an „Roter Himmel“ von Christian Petzold.

Der zweite Silberne Bär als Preis der Jury geht an „Mal Vier“ von João Canijo. Und noch ein Silberner Bär geht für die Beste Regie an Philippe Garrel für „Le grand chariot“. Bei der Regiearbeit dürfte nicht ein einziges Jurymitglied dabeigewesen sein.

Der Silberner Bär für die beste schauspielerische Leistung in einer Hauptrolle geht an Sofia Otero, die im Film „20.000 especies de abejas“ von Estibaliz Urresola Solaguren mitspielte.

Der Silberner Bär für die beste schauspielerische Leistung in einer Nebenrolle erhielt Thea Ehre, die in „Bis ans Ende der Nacht“ von Christoph Hochhäusler ein wenig zu sehen war.

Angela Schanelec erhielt den Silbernen Bären für das beste Drehbuch. Vermutlich wird nicht ein Mitglied der Jury dieses für den Film „Music“ von Angela Schanelec und die anderen Drehbücher gelesen haben.

Noch verlogener dürfe der Silberne Bär für eine herausragende künstlerische Leistung sein. Diesen erhielt Hélène Louvart für die Kamera in
„Disco Boy“ von Giacomo Abbruzzese.

Darüber hinaus gab es noch jede Menge weitere Preise und Erwähnungen, die man nennen kann, aber nicht muß.

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