Axel Weber will nicht antanzen lassen – UBS angeblich nicht auf Brautschau

Axel Weber (Archivbild 2014). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 4.0, Foto: UBS

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, sie liebt mich … Als alle dachten, dass die Großbank UBS auf Brautschau sei, dementierte deren am 8. März 1957 in Kusel geborener Oberboss.

Unter der Überschrift „UBS ist gemäss VR-Präsident Weber ’nicht auf Brautschau'“ heißt es in „Nau.ch“ (9.10.2020), dass „UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber … Spekulationen in den Medien widersprochen“ habe. „Nach diesen würde die grösste Schweizer Bank eine Fusion mit der Credit Suisse oder einer anderen Grossbank anstreben. ‚Wir sind nicht auf Brautschau‘, erklärte er in der TV-Sendung ‚Bilanz Business Talk‘.

Die UBS sei derzeit dabei, den CEO zu wechseln und habe interne Hausaufgaben zu erledigen. Dies sagte Weber in den am Freitag vorab veröffentlichten Auszügen aus der TV-Sendung. ‚Solche Übernahmen und inorganischen Aktivitäten binden Management-Kapazitäten auf Jahre hin.'“

Zwar ist die Deutsche Bank als größte Bank der BRD keine Grossbank, sondern nur drittklassig, aber auch diese Veranstaltung mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde ins Brautschau-Fenster gestellt, aber von wem?

Christian Sewing, Boss der Deutschbanker, winkte schon vorzeitig ab.

Anmerkung:

Siehe auch den Artikel „Von Moltke, von Münchhausen, von Moneten und die Frage, wer wen frisst“ von Ulf Peter.

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