Aus, aus, die Saison ist aus für die EHC Eisbären Management GmbH

Platz und Pause für einen "Eisbären" in Berlin. © Foto: Joachim Lenz, BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Berlin 29.12.2020

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Kürze liegt die Würze. Ob das auch für Kapitalisten und (Hoch- und Niedrig-)Lohnarbeiter der EHC Eisbären Management GmbH gilt?

Allerdings gilt die Regel, daß nur die die Mittelmäßigen, also die zwischen Baum und Borke, sich mit den Besseren und den Meistertitel messen dürfen. Noch nicht einmal dazu gehört der aktuelle Kader der Kapitalgesellschaft, die sich nur dank eines Gönners der Großbourgeoisie der VSA in der nach einer Billigkette benannten höchsten Liga der BRD hält.

Nach 56 Punktspielen reichte es nur zu 76 Punkten: elfter Platz, aber kein Abstiegsplatz.

Auch am Sonntagnachmittag reichte es vor angeblich 14 200 Zuschauern in einer hohen Mehrzweckhalle in Berlin an der Spree nicht für einen Sieg. Zwar trafen Matthew White (29:30) und Giovanni Fiore (30:24) nach einer Nullnummer im Anfangsdrittel, doch Tyson Spink schaffte noch im Mitteldrittel den Anschlußtreffer für die Schwäne aus Schwenningen (36:14). Für die Wild Wings Spielbetriebs GmbH trafen Caril Neill (47:20) und Ken Andre Olimb (58:45). Kevin Clark schaffte Sekunden vor Ende des Schlußdrittels das 3:3 (59:32).

Die anschließende Verlängerung brachte keine Entscheidung, aber das Entscheidungsschießen den Zusatzpunkt für die Gäste. Spink traf zum zweiten Mal an diesem Nachmittag.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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