Sozen sind Kriegstreiber, auch viel zu viele der L

Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow, 27.2.2021. Quelle: Wikimedia, Foto: Martin Heinlein

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Sozen Volksverhetzer und Kriegstreiber sind, das wird nicht erst seit Stunden oder Tagen kritisiert, nicht seit Wochen oder Monaten, sondern seit Jahren. Und gemeint sind nicht nur die der SPD, sondern die der L. Daß die L eine Parteie der antideutschen ist, das war von Anfang an klar. Daß sie auch zu einer der Atlantiker werden würde, das auch.

Viel zu lange schon ist die L für Kenner und Kritiker eine Partei der Volksverhetzer und Kriegstreiber. Mittlerweile hat wohl auch Sahra Wagenknecht mitbekommen. Sie spricht laut übereinstimmender Medienberichte längst vom „vom traurigen Niedergang der einstigen Friedenspartei“. Wahrlich, der Fisch stinkt vom Kopfe her und gewählt wurden von den Delegierten immer wieder Stinker im Vorstand der L, nicht Denker.

Zu den geistig Armen und Totengräbern der L gehören wahrlich mehr als nur Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow, die „Aufbruch“ versprachen, aber für weiteren Abbruch sorgten. Das ganze Abbruch-Unternehmen ging schon bei den Brie-Brüder los, obwohl die – keine Frage – im Kopf weit mehr auf dem Kasten hatten – andere auch. Selbst für Kenner und Kritiker war die Zeit damals noch schön.

Doch schon immer war die L eine Delegiertenpartei. Und die Delegierten waren vor allem in Mitteldeutschland und also in den neuen Bundesstaaten der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, immer staatstragend – Ausnahmen, die im eigenen Laden sowie in den Lücken- und Lügenmedien austgestellt wurden, bestätigen die Regel. Beim Hängen des Mantels in den Westwind erwies sich dieser als günstiger für diese Sozen. 1:1 wurde die Staatsräson der alten BRD übernommen.

Zudem taten die Integrationskräfte dieses Nachfolgestaates des Deutschen Reiches, dessen Demokratie früh transformiert wurde und der ebenfalls ein Staat des Kapitals ist, das vor allem von der Wall Street und Washington, aber kaum noch von Westminster und nur ein wenig von der City of London kontrolliert wird, ihr übrigens. Keine Frage, daß sich vorm Trichter, von dem es schnurstrakt zum Zerreiben zwischen die Mahlsteine von Anpassung und Isolation ging, lange Schlangen von Sozen bildeten.

Wagenknecht war mittenmang statt nur dabei. Daß sie nun die Meinung über den Vorstand kundtut, „daß zumindest die Mehrzal in diesem Gremium mit demGründungskonsens der Linken nichts mehr am Hut hat“, das ist zwar wahr, aber billig. Mit dem Gründungskonsens der Kommunistischen Plattform hat Wagenknecht schließlich auch nichts mehr am Hut.

Daß es an der Zeit ist, daß Leute wie Sahra Wagenknecht, Klaus Ernst und andere mehr die L verlassen, das ist wohl wahr. Sie scheinen nur noch auf den richtigen Zeitpunkt für den Austritt aus der Partei und Fraktion zu warten. Dabei sind viele andere mehr längst gegangen. Auf die Nachzügler wird gewartet.

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