Araber feuern Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel und greifen auch im Land Leute an

Steine vom Gaza-streifen genannten Gaza-Staat auf Israel schleudern Araber beziehungsweise Palästinenser auf Zaun. Quelle: Pixabay, Foto: hosny salah

Jerusalem, Israel (Weltexpress). Alle Tage wieder, mitunter auch alle Wochen, feuern Palästinenser, Araber, Mohammedaner oder wie sie auch genannt werden und genannt werden wollen Raketen auf Israel und nicht nur Steine.

Und wie so oft in den letzten Monaten hat das Iron Dome genannte Raketenabwehrsystem Geschosse abgefangen. In der „Bild“ (18.8.2019) klingt das unter der Überschrift „Angriff aus dem Gazastreifen- Palästinenser feuern Raketen auf Israel“ dann so: „Militante Palästinenser haben nach israelischen Angaben drei Raketen aus dem Gazastreifen in Richtung Israel abgeschossen. Das Raketenabwehrsystem Iron Dome (Eisenkuppel) habe zwei der Geschosse abgefangen, teilte die Armee am Samstagabend (Ortszeit) mit.“

Granatsplitter sollen ein Haus Sderot getroffen haben. Nebenbei bemerkt sei nach Angaben der Armee Israels auch „am Freitag … ein Geschoss aus dem Gazastreifen nach Israel abgefeuert“ worden.

Der ganz normale Wahnsinn in und um Israel ist in den Staats- und Kapitalmedien, den Partei- und Verbandsmedien deutscher Zunge, die vom gemeinen Volk laut als Lügen- und Lückenpresse gescholten werden, wie üblich keine Schlagzeile und Berichterstattung wert.

Unter der Überschrift „Auto, Messer und Raketen“ wird in „Israel heute“ (18.8.2019) wie folgt berichtet: „Das Wochenende begann am Donnerstag mit einer Messerattacke zweier 14-jähriger „Terroristen“ gegen einen Polizisten. Danach raste am Freitag ein Terrorist mit seinem Auto auf zwei Geschwister, die an einer Bushaltestelle auf ihren Bus warteten, der sie in den Norden bringen sollte, wo sie die letzten Tage der Sommerferien verbringen wollten. Am Shabbat gab es dann noch ein paar Raketen aus dem Gazastreifen und einen Infiltrationsversuch bewaffneter Terroristen. Ach ja, auch am Grenzzaun versammelten sich wieder ‚friedliche Demonstranten‘.“

Unter diesen „friedlichen Demonstranten“ gibt es wie immer Zuläufe und Abgänge. Als „sich gestern Abend kurz vor Mitternacht fünf“ von ihnen, die in „Israel heue“ als „Terroristen“ bezeichnet werden, „dem Grenzzaun“ näherten, seien „Beobachter der israelischen Armee … auf sie aufmerksam“ geworden und häten erkannt, „dass mindestens einer von ihnen bewaffnet war. Um das Eindringen der Terroristen nach Israel zu verhindern, wurde von einem Hubschrauber und einem Panzer aus auf sie geschossen. Erst Stunden später wurde im Gazastreifen von drei Toten und einem Verletzten durch den israelischen Beschuß gesprochen.“

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