Antideutsche Forderungen nach Haftungs- und Schuldenunion von angeblich „Grünen“ und „Linken“ haben in Berlin wieder Hochkonjunktur – Es ist Wurst wie der Käse mit den Eurobonds genannt wird!

Käse in einer Mausefalle. Quelle: Pixabay, Foto: Rudy and Peter Skitterians

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitglieder und Mandatsträger der Parteien Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen entpuppen sich wie erwartet als Antideutsche. Sie fordern vehement nicht nur die Vereinigten Staaten von Europa, sondern auch die Schuldenunion.

Ob Anton Hofreiter als Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen die Eurobonds nun nach dem Virus aus Wuhan beziehungsweise dem chinesischen Coronavirus benennt oder Wiederaufbaubonds, spielt keine Rolle. Hofreiter ist nichts weiter als der Hofnarr der Sonnenschein- und Schuldenstaaten der Europäischen Union, die mal wieder betteln wie blöde.

Hofreiter schwätz per „Grüne-Bundestag“-Pressemitteilung vom 17.4.2020 von einer „echten europäischen Solidarität“, als gebe es eine unechte, und fordert Eurobonds „jetzt“. Doch „jetzt“ hat er schon vor Wochen, Monaten und Jahren gefordert. Es ist und bleibt die alte Leier der Haftungs- und Schuldenunion dieses „grünen“ und antideutschen Lumpen in deutschen Landen.

Jürgen Trittin scheint will mal wieder allen alle Schulden erlassen zu wollen. Per „Grüne-Bundestag“-Pressemitteilung vom 16.4.2020 fordert er „einen Schuldenerlass“. Er jammert über die „wirtschaftliche und finanzielle Lage dieser Länder wird sich im Zuge der Corona-Pandemie massiv verschlechtern, da sie von der rückläufigen globalen ökonomischen Entwicklung massiv getroffen werden“. Über die vielen Fehler dieser Staaten verliert Trittin kein Wort und zur Politik der massiven Bevölkerungsexplosionen schweigt der „Grüne“. Schlimmer noch: Schuld seien die Gläubiger. „Um zukünftig auch die Kreditgeber in die Verantwortung zu nehmen, ist ein geordnetes Entschuldungsverfahren zwingend erforderlich.“

Eva-Maria Schreiber teilt per „Linksfraktion“-Pressemitteilung vom 15.4.2020 mit, dass „Deutschland … allen 76 ärmsten Staaten einen umfassenden Schuldenerlass anbieten“ müsse. Schlimmer noch: „Für einen Schuldenerlass muss die Bundesregierung neue Mittel im Haushalt bereitstellen.“ Da fehlt nicht mehr viel und diese „Linke“ fordert, dass der deutsche Steuerzahler gleich direkt für ein gutes Leben im Rest der Welt erst arbeiten und dann zahlen solle. Auch der „Linke“ Fabia De Masi entblödet sich nicht, als Antideutscher den Kauf von „Corona-Anleihen“ durch die EZB zu fordern.

Immerhin hält Kay Gottschalk (AfD) dies für falsch und die EU für eine Haftungs- und Schuldenunion. Per „AfD-Bundestag“-Pressemitteilung vom 17.4.2020 teilt er anlässlich des Corona-Hilfspakets der EU von 500 Milliarden Euro mit: „Auch dieser Kompromissvorschlag ist nichts als eine Vergemeinschaftung der Schulden. Was die Laufzeit und Begrenzung der Garantie angeht, ist es der gleiche Taschenspielertrick, der schon ur Rettung Griechenlands angewandt wurde. Wer glaubt ernsthaft daran, dass Griechenland je mit ‚eigenem‘, ‚frischen‘ Geld die Schulden zurück bezahlt. Ähnlich liegt der Sachverhalt hier. Den südlichen Staaten der EU, die jetzt Solidarität fordern, geht es in Wirklichkeit um eine dauerhafte Alimentierung durch die Nordstaaten der EU. Die AfD ist konsequent gegen jegliche Form einer Vergemeinschaftung von Schulden, ob sie Euro-Bonds, Corona-Bonds oder Fonds zum Wiederaufbau genannt  werden.“

Wohl wahr, dass es Wurst ist wie der Käse in der Mausefalle genannt wird.

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