Angepaßte gentherapeutische Corona-Spritzenstoffe sollen im Herbst 2023 auf den Markt kommen

Spritze (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Angelo Esslinger

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie lange es Coronaviren gibt? Niemand weiß das. Bekannt sind sie allen Verdummten dieser Erde zum Trotz sei den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. In Biowaffenlaboren wird an Erregern gearbeitet. Das wird Forschung genannt. Wenn an Viren „geforscht“ wird, dann wird das Virenforschung genannt.

Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit seien Kennern und Kritikern zufolge manipulierte Coronaviren aus einem Labor in Wuhan 2019 zum Einsatz gekommen. Dort wurde Gain-of-function-Experiment betrieben. Die Funktionsgewinn-Forschung wurde aus den VSA finanziert. Der Staat des Kapitals, Big Pharma und der militärisch-industrielle Komplex inbegriffen, waren beteiligt.

Hier und dort wurde bei einer SARS-CoV-2-Infektion ein „Gegenmittel“ aus dem Hut gezaubert. Auch diesbezüglich wurde in der BRD von Personen in Staat und Kapital, Politk (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) gelogen und betrogen. Ganz vorne an der Goldgrube: Biontech SE.

Und weil ein Virus ein Virus ist, bieten die Kapitalisten von Biontech und Pfizer Inc. mit Sitz in der Stadt Ney York einen an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepaßten Spritzenstoff an. Die Kapitalisten von Moderna, ebenfalls mit Sitz in den VSA planen einen Stoff zum Spritzen, der im Herbst auf den Markt kommen solle. Das gilt auch für die Kapitalgesellschaft Novavax aus den VSA. Noch stehen die Stoffe for der Zulassung.

Laut „Ärzte-Zeitung“ (21.8.2023) würden diese Stoffe, „die an die neuen Corona-Varianten angepaßt“ seien, „kurz vor der Auslieferung“ stehen. Unter der Überschrift „Corona-Impfung im Herbst – Neue COVID-19-Impfstoffe offenbar kurz vor der Auslieferung“ heißt es zu Biontech/ Pfizer und Modena: „Beide Hersteller wollen die Impfstoffe erstmals in sogenannten Einzeldosisbehältnissen ausliefern.“

Zu Novavax heißt es: „Das Unternehmen teilte der Ärzte Zeitung auf Anfrage mit, man plane zudem den Übergang zu kleineren Darreichungsformen, einschließlich Einzeldosis-Fläschchen.“

Wolfgang Wodarg bleibt weiter dabei: „Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen!“

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