Berlin, Deutschland (Weltexpress). Obwohl die Zahlen von Wieler und Wuhan-Virus-Verrückten am Robert-Koch-Institut (RIK) in Berlin bei Lichte betrachtet Dunkeldeutschland sind und nicht halten, was sich die Merkel und Minister der Altparteien CDU, CSU und SPD davon versprechen, versetzen Sozen und Christen in Berlin den Deutschen nicht nur weitere Tiefschläge, sie hetzen weiter und verbreiten Corona-Lügen.
Peter Altmaier (CDU) und aktuell Wirtschaftsminister unter Merkel spricht von „steigenden Corona-Infektionszahlen“ und einer „zweiten Welle“. Das ist aber bei Licht betrachtet nicht zu belegen und von einer Übersterblichkeit in der BRD kann keine Rede sein. Zahlen zeigen nach der Wuhan-Virus-Welle mit schweren akuten Atemwegserkrankungen ab der 13. Kalenderwoche 2020 ein kontinuierliches Abklingen und keine zweite Welle.
Altmeier meint auch einen „gerade beginnenden Aufschwung“ zu sehen und spricht allen, die sich im Abgang, ja, im Absturz befinden Hohn.
Merkels Mann im Wirtschaftsministerium sprach sich nun für härtere Strafen bei Verstößen gegen Corona-Regeln aus. Der DPA sagt das CDU-Mitglied: „Wer andere absichtlich gefährdet, muss damit rechnen, dass dies für ihn gravierende Folgen hat… Wir dürfen den gerade beginnenden Aufschwung nicht dadurch gefährden, dass wir einen erneuten Anstieg der Infektionen hinnehmen.“
Auch sprach sich Altmaier erneut für Gesichtswindeln oder auch Keimschleudern genannten Maskierungen aus meinte, dass man in Bussen und Bahnen nur zusteigen dürfe, wenn man eine Schutzmaske vorzeigen könne, „beziehungsweise beim Einsteigen eine erwirbt, sofern man die eigene vergessen hat“. Wer ohne Maske Bus oder Bahn fahre, der gefähre sich und andere. „Wenn eine Party in einer engen Kellerkneipe unter Verstoß gegen alle Abstands- und Hygienevorschriften zum Super-Spreading-Event wird, ist das keine Lappalie und muss notfalls auch bestraft werden.“
Zum Thema siehe auch den Artikel „Eine gewaltige Hanswurstiade – Wieler und die Wuhan-Virus-Verwirrten, Merkel und Minister machen unnötige Wellen“ von Kerstin-Bettina Kaiser im WELTEXPRESS.