Abwärts immer: Die Resterampe der SPD auf Talfahrt Richtung Einstelligkeit

Talfahrt. Quelle: Pixabay, Foto: Free-Photos

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was waren das noch für Zeiten?! Damals hieß es immer: „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Wer verrät uns schneller? Grüner und AL`ler!“ Die Sozen können bald niemanden mehr verraten, denn die Talfahrt in die Bedeutungslosigkeit scheint weiterzugehen. Abwärts immer!

Immer weniger Wähler in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) würden SPD wählen. Diese Merkel-Regierung aus den Altparteien CDU, CSU und SPD hätte keine Mehrheit mehr. Die Sozen fallen laut Insa bundesweit auf 11,5 Prozent.

Im „Focus“ (6.8.2019) heißt es unter dem Titel „Es geht Richtung Einstelligkeit: SPD fällt in Umfrage auf historisches Tief“: „Erst miserable Umfragewerte für die anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen, und nun die nächste schlechte Nachricht auf Bundesebene: Im neuen Insa-Meinungstrend für die ‚Bild‘-Zeitung fallen die Genossen auf 11,5 Prozent und damit auf den tiefsten jemals im Meinungstrend erfassten Wert.“

Dass sich mit Gesine Schwan, die mehrfach als Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten scheiterte, eine Alte, die den Absprung nicht schafft, berufen fühlt, mit einem 29-jährigen „Studienabbrecher“, den die Universität nicht wollte, weswegen er sich einklagen musste, ohne abgeschlossene Ausbildung für den Vorsitz zu kandidieren, das lässt die Tragödie der Sozen vollends zur Farce werden.

Bei dem 29-Jährigen handelt es sich um einen Spät-Postadoleszenten mit Namen Kevin Kühnert, der sich noch als Jungsozialist zu fühlen scheint, jedenfalls führt er die Juso-Trümmertruppe seit dem 24. November 2017 als Bundesvorsitzender. Vielleicht sieht sich der Jungsozialist berufen, weil die SPD längst ein Kindergarten ist? Die zu beerbende Ex-Vorsitzende A. Nahles sang einst Lieder aus Pipi-Langstrumpf-Filmen im Deutschen Bundestag.

Nein, niemand kann behaupten, die Sozen, die die Deutschen erstmals nach 1945 zusammen mit Mitgliedern, Mandatsträgern und Ministern der Partie Bündnis 90/Die Grünen wieder in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg hetzten, die Axt mit der Agenda 2010 an Errungenschaften der Arbeiterbewegung legten, die Grenzen der BRD schutzlos stellten und Masseneinwanderung fördern statt Lohnarbeiter, würden sang- und klanglos untergehen.

Noch zuckt die antideutsche Ausländerpartei, noch schaffen es die Sozen anscheinend auf 11,5 Prozent und Deutschland ab. Doch „zu befürchten“ sei laut „Focus“: „Sollten die kommenden Landtagswahlen im Osten so ausfallen, wie es die Umfragen vermuten lassen, könnten die 11,5 Prozent beim Insa-Meinungstrend noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein.“

Mit Schwan und Kühnert als führende Köpfer der SPD droht den Sozen sogar ein Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde.

Gut, dass Willy Brandt das entsetzliche Desaster der deutschen Sozialdemokratie nicht mehr mitbekommt.

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