Abela-Malta macht die Rampe und will neben Globalmilliardären nur noch Gespritzte reinlassen

Ein Blick auf den Hafen von Valetta auf Malta. Quelle: Pixabay

Valletta, Malta (Weltexpress). Wahnsinn, aber wahr. In Malta wird eine Rampe errichtet und aussortiert. Die Gespritzten sollen die Gewinner sein. Wer sich den Staaten des Kapitals, insbesondere der Pharmaindustrie verweigert, der verliert.

Die Regierung unter Robert Abela, der als Premierminister gilt, wolle ab kommenden Mittwoch nur noch Ausländer über die Grenze lassen, die einen Impfnachweis gegen Coronaviren vorzeigen könnten. Kinder in Begleitung ihrer Eltern bräuchten noch keinen, wenn die Eltern welche hätten.

Zuvor reichte für Staatsbürger aus den Staaten, die bei der EU abgekürzten Veranstaltung mitmachen, ein negativer PCR-Test.

EU-Impfzertifikate werde Abela-Malta akzeptieren, zudem den Corona-Pass des Johnson-VK und selbstverständlich den des eigenen Kleinststaates. Für diesen können sich Mitglieder der Bourgeoisie, gerne auch Globalmilliardäre genannt, die Staatsbürgerschaft weiterhin erkaufen. Der Preis ist auch für Millionäre machbar. Als Grenzstürmer und Geldgräber einmarschieren oder vorbeischwimmen reicht nicht.

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