Neues zum Mordfall Darja Dugina

Das brennende Auto und Darja Dugina, die darin saß. Quelle: Weltnetz Telegram, 22.8.2022

Moskau, RF (Weltexpress). Nach neuesten Information des Föderale Sicherheitsdienst (FSB) der Rußländischen Föderation (RF) solle eine Sabotage- und Terrortruppe aus der faschistischen Ukraine in und um Moskau am Werk gewesen sein. Neben Natalja Wowk hat der FSB Bogdan Zyganenko ausgemacht.

In „Tass“ (29.8.2022) heißt es: „Es wurde festgestellt, dass der Mord an Dugina zusammen mit Wowk in Moskau von einem anderen Mitglied einer ukrainischen Sabotage- und Terrorgruppe vorbereitet wurde – dem im Jahr 1978 geborenen ukrainischen Staatsbürger Bogdan Petrowitsch Zyganenko, der am 30. Juli 2022 über Estland nach Russland einreiste und russisches Territorium am Tag vor dem Bombenanschlag auf Dugina wieder verließ.“

Zyganenko solle auf den Namen Julia Saiko, einem Staatsbürger aus Kasachstan, Autokennzeichen besorgt und den Sprengsatz gebaut haben, mit dem das Auto zerstört und Darja Dugina ermordet wurde.

Mitarbeiter des FSB suchen nach weiteren Mitgliedern der Terrortruppe aus der Ukraine. In verschiedenen Medien der RF werden Fotos und Videos präsentiert, die sowohl Natalja Wowk als auch Bogdan Zyganenko zeigen sollen.

Wowk solle den MOrd ausgeführt haben. In „RT DE“ (29.8.2022) heißt es unter der Überschrift „Wowks Komplize identifiziert – FSB veröffentlicht weitere Beweisvideos im Mordfall Dugina“: „Der FSB weist in seiner Erklärung darauf hin, dass Wowk Dugina auf dem Parkplatz für die Gäste des Festivals Tradition persönlich überwacht habe. Als Beweis wurde nun die Aufnahme von Wowk auf dem Parkplatz des Puschkin-Museums in Sacharowo im Gebiet Moskau präsentiert. An diesem Ort fand das diesjährige Festival mit vielen Tausend Teilnehmern auf dem Gehöft der Familie Puschkin statt. Dugina nahm an der familiär geprägten Veranstaltung als Gast teil, ihr Vater referierte zum Thema „Geschichte und Tradition“. Kurz vor Ende des abendlichen Musikprogramms verließen die beiden das Festival, fuhren jedoch in unterschiedlichen Autos in Sichtweite zueinander.“

Was dann geschah, das wurde auch im WELTEXPRESS berichtet.

Anmerkung:

Siehe zum Thema die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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