Schwarzafrikanische Massenschlägerei in Köln: ein Toter

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Köln, Deutschland (Weltexpress). Es geht auch ohne Messer. In Köln kam es laut Medienberichten am Sonntagmorgen zu einer Massenschlägerei von Schwarzafrikanern.

In der „Bild“ heißt es unter der Überschrift „Zehn Festnahmen – Massenschlägerei in Köln – Mann tot“ dass bei der Polizei „gegen 4.45 Uhr am Sonntagmorgen … der Alarm“ einging. „Zeugen meldeten eine heftige Auseinandersetzung unter bis zu 15 Schwarzafrikanern auf dem Ebertplatz.“

Dass es sich um Ausländer aus Afrika handelte, wird in „Spiegel-Online“ verschwiegen. Unter dem Titel „25-Jähriger kommt bei Massenschlägerei ums Leben“ wird berichtet, dass „beim Eintreffen der alarmierten Beamten sei eine größere Personengruppe geflüchtet, ein 25-jähriger Mann sei den Polizeiangaben zufolge leblos am Boden liegend gefunden worden.“

„Bei dem Toten“ soll es sich „um einen 25 Jahre alten Mann aus Somalia“ handeln, wie die Polizei mitteilte. Verschwiegen wird auch in „T-Online“ (25.8.2019) unter dem Titel „25-Jähriger auf Kölner Ebertplatz getötet: Ermittlungen“ und im „Stern“ (25.8.2019) unter dem Titel „25-Jähriger stirbt bei Massenschlägerei in Köln“ die Herkunft.

Diese „Flüchtlinge“ – Mörder soll man sie nicht nennen – sind also auch in deutschen Landen Flüchtlinge. Werden sich nun Gutmenschen kümmern oder die Kanzlerin von der CDU höchstpersönlich?

Vorerst kümmern sich Polizisten. Dass „die Polizei … bei der Fahndung im Umfeld des Tatorts zehn Personen vorläufig“ festnahm und „deren mögliche Beteiligung … nun überprüft“ werde, wie ein ein Polizeisprecher gesagt haben soll, das wird nicht unerwähnt gelassen.

In der „Bild“ heißt es zu den „zehn ‚potenziell Tatbeteiligten'“, die „in Tatortnähe festgenommen“ wurden, dass sie „laut Polizei sowohl Verdächtige als auch Zeugen sein“ könnten.

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