Istanbul, Türkei; Minsk, Weißrussland (Weltexpress). Im Lücken- und Lügenmedien „Frankfurter Allgemeine“ entblödet sich Friedrich Schmidt nicht zu behaupten, daß Moskaus „belarussischen Partner“ in Minsk „Tausende Migranten vor allem aus Ländern des Nahen und Mittleren Ostens in Land gelockt und an den Grenzzaun mit Polen eskortiert“ hätten.
Wohl wahr, dieses Märchen, das mehrere Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien seit Tagen auftischen, werden Millionen Dummdeutsche fressen.
Doch die Wahrheit ist eine andere. Die Araber und Türken beziehungsweise Mohammedaner und Muselmanen werden vor allem von Deutschen angelockt, die damit noch ihre Staaten, insbesondere Deutschland und Österreich, umvolken. Hunderte Euro auf die Hand oder aufs Konto bekommen die Grenzstürmer und Geldgräber. In Weißrußland gibt es höchstens Handschuhe und Mütze sowie Suppenküche. Weil es auch nicht mehr in Polen gibt, wollen die Grenzstürmer und Geldgräber, die von Antideutschen wie Heinrich Bedford-Strohm, der als „Schutzheiliger der Schlepper-Industrie“ gilt, regelrecht gelockt werden, über die Oder in die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, in der schon 23 Millionen mit Migrationshintergrund auf sie warten. Die Muezzine der Migranten-Metropolen und Ausländer-Städte rufen schon von den Minaretten.
Nein, auf Teppichen kommen sie nicht angeflogen, aber mit Turkish Airline, die dem türkischen Staat und türkischen Kapitalisten gehört. Bis Minsk gehen die Flüge. Billigflüge von Istanbul nach Minsk sind für 50 Euro bis 100 Euro pro Person zu haben.
Antideutsche wie Bedford-Strohm und Konsorten haben dafür gesorgt, daß es im Grunde genommen auch der Flugpreis zurückgezahlt und zwar doppelt und dreifach. Eigentlich könnten die Grenzstürmer und Geldgräber Business Class genannte erste Klasse fliegen, denn die Umvolkung ist ein Milliardengeschäft. Dazu könnte Friedrich Schmidt doch einmal recherchieren und zwar richtig.
Anmerkung:
Lesen Sie auch die Glosse: Ein Umvolker weniger in Amt und Würden, „doch der nächste folgt sogleich“ – Mit Heinrich Bedford-Strohm verläßt ein „Schutzheiliger der Schlepper-Industrie“ ein Pfaffen-und-Narrenschiff der Christen von Clairo Grube.
