Spielt das Kriegsbündnis Atlantikpakt mit dem Feuer? – Tausende von Soldaten der Polnischen Streitkräfte stehen mit Kriegsgerät an der Grenze zu Weißrußland

Ein Wandbild in Warschau. Quelle: Pixabay, Foto: diaan11

Warschau, Polen; Minsk, Weißrußland (Weltexpress). Die Polen haben in den vergangenen Jahren ihre Armee aufgerüstet. Sie ist längst stärker als die Bundeswehr, die sogar bei einem Einmarsch von Dänen beim Verteidigen der BRD scheitern würde.

Tausende von Soldaten der Polnischen Streitkräfte stehen nun an der Grenze zu Weißrussland. Die Regierung von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki (PIS) hat nicht nur Soldaten an die Grenzen befohlen, sondern auch Kriegsgerät. Morawiecki-Polen droht Lukaschenko-Weißrussland mit „Konsequenzen“ und weiß das Kriegsbündnis Atlantikpakt hinter sich.

Die Falken der VSA drohen nicht Erdogan uns seiner Fluglinie, die unaufhörlich Muselmanen nach Minsk fliegt, von wo aus sie Richtung zerkleinerte Kleindeutsche Lösung marschieren, sondern Lukaschenko.

Gleichzeitig fährt das Kriegsbündnis im Schwarzen Meer und dem Ukraine genannten Staat auf, der nichts anderes war als Kleinrußland. Richtig gelesen, die Kiewer Russ war Kleinrußland und der Norden mit Nowgorod und Moskau Großrußland. Wen das an Kleinpolen und Großpolen erinnert, der erinnert sich richtig. Heute sehen Truppen der Streitkräfte des vergrößerten Großpolen, das deutsche Lande annektiert hat, an der Grenze zu Weißrußland.

Damit es keinen Schritt weiter gen Osten geht, stehen die Truppen in Weißrußland und Rußland vor der Alarmbereitschaft.

Die Russen haben ihre Abwehrbereitschaft deutlich gemacht. Atomwaffen tragende strategische Bomber (TU-22M3) fliegen über Weißrußland.

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