Eine Farbige und Frau im Weißen Haus – Kamala Harris gewinnt VS-Präsidentschaftswahl

Kamala Harris (21.4.2017 in Los Angeles). Quelle: Wikimedia, Foto: Office of Senator Kamala Harris

Washington, VSA (Weltexpress). Noch wird weiter ausgezählt, aber nicht mehr in Pennsylvania. Dort wurde ausgezählt. Laut CNN, NBC, BBC und der Nachrichtenagentur AP habe der senile Joseph Biden (Demokratische Partei, RP) den Keystone State gewonnen. Damit ist Kamala Harris (DP) die erste Frau im Weißen Haus und auch noch eine Farbige, weil keine Weiße. Ihre Mutter ist Tamilin aus Madras, seit 1969 Tamil Nadu, in Indien. Der Vater kommt von Jamaika.

In der Familie sei, so heißt es in „Wikipedia“ sowohl der baptistische als auch des hinduistische Glauben praktiziert worden, aber Harris sei Baptistin.

Der 77-jährige Biden, der Kennern und Kritikern nicht nur als senil gilt, sondern als altersdement, wird zwar offiziell als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) gelten, aber sein Vize Harris wird die Veranstaltung schmeißen müssen. Sie sammelte als Attorney General, das ist ein aparter Mix aus Justizminister und Generalstaatsanwalt, von Kalifornien Erfahrungen von 2011 bis 2017 und seit 2017 für diesen Westküsten- und Sonnenscheinstaat im Senat der VS in Washington. Das war es dann schon.

Der Bluff mit Biden

Harris gewann im Windschatten von Opa Biden. Der führte einen merkwürdigen Wahlkampf, im Grunde genommen keinen. Seine wenigen Reden las er ab und selbst dabei verhedderte er sich. Und wenn er frei sprach, dann verlor er mehrfach den Faden. Der geistige Verfall des Mannes, der in Washington als Streichler bekannt ist, weil er Mädchen und Frauen gerne anfasst und streichelt, konnte kaum kaschiert werden. Kürzlich verwechselte Biden seine Enkelin mit seinem toten Sohn. Das eine Mal erklärte Biden in einem Moment, als er frei sprechen musste, auch, für den Senat zu kandidieren statt fürs Weiße Haus, das andere Mal, er würde gegen Bush kämpfen statt gegen Trump.

Nicht, dass der alte Mann mit dem Hohlkopf den Atomknopf mit dem für den Butler-Service verwechselt. Dass er statt Beijing (Peking) Berlin angreifen lässt, das können wir Deutschen nicht wirklich wollen. Die Frage, wann die DP ihren hohlen Vorzeigevogel vom Präsentierteller nimmt und Harris die wahre Herrin im Weißen Haus wird, stellt sich immer dringender.

Dass statt Harris dem Wahlvolk Biden als Kandidat präsentiert wurde, das war – nebenbei bemerkt – nur ein großer Bluff des Establishments der DP in diesem Kampf ums Weiße Haus. Nur mit Biden war „der alte, weiße Mann“, der sich bei der letzten VS-Präsidentschaftswahl für Trump (RP) entschied, wieder für die DP zu gewinnen.

Anmerkung:

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