Im Fall Gurlitt können die Erben hoffen – Geraubte Werke aus jüdischem Besitz sollen doch zurückgegeben werden

Bonn, NRW, Deutschland (Weltexpress). Es gehört zu den ersten Werken, die an ihren rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben werden sollen: „Sitzende Frau“ von Henri Matisse, ein Kunstwerk, das eine Odyssee hinter sich hat. Es ist eines der Bilder aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt, dem Sohn des ehemaligen Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, der in den Fünfziger Jahren starb und seinem Sohn eine bis vor Monaten unbekannte Sammlung von geraubten Kunstwerken während der Nazi-Zeit hinterließ.

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