Berlin (Weltexpress). Die erste Ausgabe des neuen Festivals der Berliner Festspiele steckte voller Überraschungen. Zu erleben waren höchst unterschiedliche Formate und künstlerische Ausdrucksweisen mit einem vielfältigen Themenangebot: Zeitkritik, Historisches, Utopien und Albträume. Viele Veranstaltungen waren kurz, dauerten kaum mehr als eine Stunde, und mehr als zwei Stunden musste, aus ganz besonderen Gründen, nur bei Rodrigo Garcías „Gólgota Picnic“ ausgeharrt werden. Trotzdem kam bei den Gastspielen aus aller Welt nicht der Verdacht auf, hier würden exotische Häppchen gereicht. Ganz im Gegenteil erschien das Fremde manchmal vertraut und Europäisches sehr fern.
Regionales Berlin Herausforderungen und Herausragendes – Tanz, Film und Therapie beim Festival Foreign Affairs










