Pfaffen als verlängerter Arm der Faschisten in Banderastan

Außenansicht einer Kirche in Kiew. Quelle: Pixabay, Foto: Slava Maslov

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Lohnarbeiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine (im ukrainischen Dialekt der russischen Sprache Sluschba bespeky Ukrajiny, (SBU)) genannten Geheimdienstes der Faschisten im Banderastan und Kokaine genannten Staat des Kapitals im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, sollen laut Vertreter religiöser Veranstaltungen, darunter Chefs der Kirchen und Gemeinden der Evangelisch-Christlichen Baptistenkirche, der Kirche des evangelischen Glaubens, der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche und der Orthodoxen Kirche der Ukraine dazu, diese dazu verpflichtet haben, ihr Gefolge, ihre Mitgliedern beziehungsweise Kirchgänger so zu agitieren, daß sie in die Streitkräfte der Ukro-Faschisten eintreten, um auf diese Weise am über zehn Jahre währenden Krieg teilzunehmen.

Unter der Überschrift „SBU verpflichtet Kirchen, für den Beitritt zu den ukrainischen Streitkräften zu werben, sagt der Untergrund“ (russisch „СБУ обязала церкви пропагандировать вступление в ВСУ, заявило подполье“) wird in „RIA Novosti“ (РИА Новости, 2.6.2024) folgendes mitgeteilt: „SBU-Offiziere, die Kirchen und andere religiöse Organisationen beaufsichtigen, verpflichteten nach der Verabschiedung des neuen Gesetzes über die Mobilisierung die Rektoren und Geistlichen der ihnen unterstellten Konfessionen, ihre Gemeindemitglieder zum Eintritt in die ukrainischen Streitkräfte zu bewegen.“

Die religiösen Veranstaltungen wurden von den Ukro-Faschisten in Banderastan schon lange gleichgeschaltet, doch im aktuellen Faschismus ist dies eine weitere Stufe der Eskalation.

Nach Angaben des russischen Untergrunds würden SBU-Offiziere überall in Banderastan Geistliche auch zu dieser Zusammenarbeit sowie zur Denunziation ihrer Kirchen-/ Gemeindemitglieder zwingen. Daß dies unter Androhung der Zwangsmobilisierung der Geistlichen zur faschistischen Armee.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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