Eine Handball- und Migranten-Schau mit Schweiß oder Frankreich gegen Nordmazedonien

Ein Handball liegt auf einem Tornetz (Symbolbild).. Quelle: Pixabay

Düsseldorf, Deutschland (Weltexpress). Eine Mannschaft, die unter Frankreich auflief, gewann am Mittwochabend gegen eine, die als Nordmazedonien bezeichnet wurde und also wie die gleichnamige korrupte Republik, deren Herren sich auf ein geographisches Mazedonien/ Makedonien beziehen. Doch wenn dem so sein sollte, dann wäre dieser Staat höchstens Nordwest-Mazedonien, aber nicht Nordmazedonien.

Vor einer Rekordkulisse von 53 586 Zuschauern, die Tageskarten kaufen mußten und nicht Karten für das eine oder andere Spiel der Männerhandball-Europameisterschaft, so daß die hohe Mehrzweckhalle in Düsseldorf, die auch für Rasenballsport wie Fußball mit und ohne Dach genutzt wird, als ausverkauft galt, besiegten die einen (Frankreich) die anderen (Nordmazedonien) mit 39:29 (17:14).

Die Zuschauer hielten mehrheitlich zu den verlogen als Mazedonier bezeichneten Staatsbürgern. Die einen in diesem Vielvölkerstaat bezeichnen sich gewitzigt als Mazedonier. Das solle nach offiziellen Angaben aus Skopje mehr als die Hälfte der Bevölkerung sein. Die anderen sehen sich acht anderen Völkern in diesem Vielvölkerstaat zugehörig, darunter Türken und Bosniaken, Albaner und Walachen. Auch das vergrößerte Westfrankenreich ist ein Vielvölkerstaat. Im Grunde war diese Handball- eine Migranten-Schau zweier Vielvölkerstaaten mit Schweiß, wobei alle Männer mehr oder weniger gute Spieler sind. Allerdings war die eine Mannschaft besser.

Die Spieler und ihre Tore

Frankreich: Rémi Desbonnet (7 Paraden), Charles Bolzinger (5 Paraden), Hugo Descat 7/2, Dylan Nahi 6, Dika Mem 5, Elohim Prandi 4, Kentin Mahé 3, Ludovic Fabregas 3, Benoit Kounkoud 3, Melvyn Richardson 2, Nicolas Tournat 2, Nedim Remili 1, Nikola Karabatic 1, Luka Karabatic 1, Valentin Porte 1, Karl Konan

Nordmazedonien: Nikola Mitrevski (10 Paraden), Martin Tomovski; Zarko Peshevski 7, Ivan Djonov 6, Filip Kuzmanovski 4, Milan Lazarevski 4, Marko Mitev 3/1, Filip Taleski 3, Nikola Markoski 1, Nenad Kosteski 1, Nikola Kosteski 1, Edvin Omeragikj, Martin Velkovski, Tomislav Jagurinovski, Pavle Atanasijevikj, David Savrevski

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