Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Parteienlandschaft dieser BRD, die immer noch ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem laut Kennern und Kritikern ein Apartheidsstaat und Kriegsstaat, gerät aus den Fugen, so scheint es. Das liegt nicht an Parteien mit Piraten und sich frei wähnenden Wählern, auch nicht an der Basis, deren Basis so klein ist wie die vom Team Todenhöfer, sondern an Abspaltungen.
Wenn sich die kritische Masse abspaltet und zwar mit mehr als genug Persönlichkeiten, die Klasse haben, um sich den Ball zupassen zu können, dann reicht das für die Welt der Ware und des Spektakels, genauer: für die Inszenierung von Politik, aber auch – und das ist das alles Entscheidende -, um eine Kettenreaktion in Gang zu setzen, bei dem es knallt.
Daß die Verdummten nie die Knalle hörten, die aus einer Arbeiterpartei und Volkspartei eine Zehn-Prozent-Partei-plus-x hat werden lassen, das ist wohl wahr und Kenner klar. Daß diese Partei der Umvolker und Bellizisten, Atlantiker und Antideutschen, Totalitaristen und Faschisten-Förderer nun in dem einen oder anderen Bundesstaat der BRD droht, sogar unter die Fünf-Prozent-Hürde zu geraten und also in Vergessenheit, das kommt noch hinzu.
Schlimmer noch könnte es kommen, wenn aus dem Bündnis Sahra Wagenknecht eine Partei wird. Dann droht den Sozen von der SPD bei der nächsten Wahl zum Berliner Reichstag eine weitere Schmach, also eine Verdrängung unter zehn Prozent sowie an den Rand, auch wenn sie dann immer noch nicht ganz von der Polit-Bühne der BRD abtreten. Den anderen Bühnen gängern sei gesagt, was Friedrich Nietzsche schon schrieb: „Was fällt, das soll man auch noch stoßen!“
Das gilt auch für die Mitglieder des Werteunion e.V., zu dem Hans-Georg Maaßen in „Apollo News“ (4.1.2024) wie folgt zitiert wird: „Am 3. Januar hat die WerteUnion e. V. für den 20. Januar 2024 zur jährlichen Mitgliederversammlung eingeladen. Gegenstand der Mitgliederversammlung werden Änderungen der Satzung und die Übertragung des Namensrechts auf eine neuzugründende Partei namens WerteUnion sein. Der bisherige Verein ‚WerteUnion e. V.‘ wird sich als überparteilicher Verein umbenennen in ‚WerteUnion Förderverein e. V.‘, der das Ziel verfolgt, konservative Politik in Deutschland zu unterstützen.“
Daß unter der Murksel genannten Merkel die CDU zwar nicht ruiniert wurde, aber ausgehöhlt, und die BRD immer weiter in Richtung Abgrund regiert, das merken immer mehr Verdummte. Wer noch halbwegs bei Trost ist, wird die Erklärung von Hans-Georg Maaßen lesen, in der es heißt: „Leider hat sich im zurückliegenden Jahr gezeigt, dass Merz und der heutige Bundesvorstand der CDU nicht zu einer Politikwende bereit sind. Der Ausgrenzungsbeschluss gegenüber der WerteUnion und das Parteiausschlussverfahren gegen ihren Vorsitzenden zeigen, dass die CDU unter Merz jegliche Kurskorrektur bekämpft. Vielmehr soll der linke Kurs der Merkel-CDU fortgesetzt werden.“
Anmerkung:
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