Kyberkrieg: Großangriff auf den Kyberraum der faschistischen Ukraine

Binärer Code aus Einsen und Nullen. Quelle: Pixabay, gemeinfrei, CC0 Public Domain

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, gab es eine mächtig gewaltigen Hackerangriff und zwar auf die Kapitalgesellschaft Kyivstar, die eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Kiew und also im korruptesten Staat des Kapitals in Europa ist, dessen Kriegspräsidenten seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 Krieg führen.

Die Kyivstar Aktiengesellschaft ist jedoch nur eine Tochtergesellschaft von Veon mit Sitz in Hamilton, Bermuda, allerdings mit operativem Hauptquartier in Amsterdam und also im Königreich der Niederlande.

Dahinter soll sich vor allem ein Oligarch befinden, der in der RF und anderen GUS-Staaten Profite erwirtschaften läßt. Zwar sollen sich 43,8 Prozent im sogenannten Streubesitz befinden, doch diese Eigentümer spiegeln nicht das Volk wieder, sondern kleine Oligarchen. The Stichting Administratiekantoor Mobile Telecommunications Investor soll 8,3 Prozent halten und Letter One alles andere und also Herr im Haus sein. Hinter LetterOne Investment Holdings mit Sitz im deutschen Großherzogtum Luxemburg mit Heinrich von Nassau als Großherzog von Luxemburg und Herzog von Nassau. Hinter LetterOne (Eigenschreibweise steckt Michail Maratowitsch Fridman, der in der Hauptstadt der faschistischen Bewegung am 21. April 1964 geboren wurde. Richtig, die Rede ist von Lemberg. Daß der Oligarch auch einen Ausweis des Judenstaates Israel, der als Staat der Invasoren und Besatzer, als Apartheid- und Kriegsstaat gilt, das gilt als sicher.

Zwar nicht der Paß, aber dessen Geschäftsgrundlage wurde am Dienstagmorgen, den 12. Dezembers 2023, lahmgelegt und zum Teil zerstört. Im gesamten faschistischen Staat fiel die Mobilfunktelefonie und das Netz von Kyivstar sowie bei Vodafone im Weltnetz aus. Ilja Witjuk, Chef der Cybersicherheitsabteilung des faschistischen Inlandsgeheimdienstes Sluschba bespeky Ukrajiny (deutsch Sicherheitsdienst der Ukraine) wird in „Reuters“ (5.1.2023) von Tom Balmforth unter der Überschrift „Exclusive: Russian hackers were inside Ukraine telecoms giant for months“ wie folgt zitiert: „„Dieser Angriff ist eine große Botschaft, eine große Warnung, nicht nur an die Ukraine, sondern an die gesamte westliche Welt, um zu verstehen, dass niemand wirklich unantastbar ist.“

Laut Balmforth sollen sich „russische Hacker … mindestens seit Mai letzten Jahres im System des ukrainischen Telekommunikationsgiganten Kyivstar bei einem Cyberangriff, der als ‚große Warnung‘ für den Westen dienen sollte“, wie „der ukrainische Kyber-Spionagechef gegenüber Reuters“ gesagt habe, befunden haben. Daß „der Hack … ab Dezember tagelang die Dienste des größten ukrainischen Telekommunikationsbetreibers für rund 24 Millionen Nutzer lahmgelegt“ habe, das wird auch erwähnt.

Spezialisten der Sandworm-Gruppe sollen hinter dem Angriff stecken. Diese Gruppe, die wohl auch Telebots, Voodoo Bear und Iron Viking genannt wird, wiederum gilt Ukro-Faschisten als Kyberabteilung des Militärgeheimdienstes der RF. Im Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF wurde vom senilen VS-Kriegspräsidenten eine Belohnung für Petzer, Verräter, Hinweisgeber aller Art ausgerufen, die den VSA beziehungsweise den Staaten der Fünf Augen im Kyberkrieg helfen. Zu den Fünf-Augen-Staaten gehören die VSA, das VK, das Königreich Kanada, der Australische Bund und das Königreich Neuseeland im sogenannten im Commonwealth of Nations des VK.

Seit Mai 2023 gehackt und wahrscheinlich die vollständige Übernahme seit November 2023. Wenn da nicht über Wochen jede Menge Informationen ausgelesen wurden, was dann?

Behörden in Moskau wiesen Verwicklungen an diesem Kyberangriff im Kyberraum zurück.

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