Stuttgar, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die letzte Landtagswahl im Bindestrich-Bundesstaat Baden-Württemberg fand 2021 statt und die nächste ist für Frühjahr 2026 geplant. Dennoch wird ab und an auch in diesem Bundesstaat die Sonntagsfrage gestellt. Während 2021 die Mitglieder der AfD mit einem Minus von 5-4 Prozent als Wahlverlierer galten, sie erreichten nur 9,7 Prozent nach en endgültigen Wahlergebnis, wobei die Wahlbeteiligung bei 63,8 Prozent lag, so liegen die Blauen laut Infratest/ dimap für den „SWR“ und die „Stuttgarter Zeitung“ mit Datum 27.9.2023, gefragt wurde im Zeitraum 21.9. bis 25.9.2023, bei 20 Prozent. Sie wären also nicht mehr Wahlverlierer, sondern der große Wahlgewinner.
Wahlverlierer gäbe es mehrere, vor allem die Olivgrünen von B90G. Sie erreichen 2021 exakt 32,6 Prozent und kamen nun auf nur 22 Prozent. Verlieren würden auch die Besserverdienenden von der FDP. Sie kämen heuer auf 8 Prozent und kamen 2021 auf 10,5 Prozent.
Die Christen von der CDU kamen auf 24,1 Prozent 2021 und stehen laut Sonntagsfrage als Wahlgewinner bei 29 Prozent. Die Sozen von der SPD können das Ergebnis mehr oder weniger halten. Damals 11 Prozent, heute 12 Prozent. Die Sozen von der L verschwinden von 3,6 Prozent 2021 in der Bedeutungslosigkeit und landen unter Sonstige, die mit 9 Prozent angegeben werden. Zu den anderen Parteien zählt auch FW, Basis, Team Todenhöfer und was es sonst noch so git.
Durch die Fünf-Prozent-Hürde auch im Bindestrich-Bundesstaat Baden-Württemberg belbit es beim Fünf-Parteien-Parlament in sogenannten Landtag in Stuttgart.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Vor der Landtagswahl im Bundes- und Freistaat Bayern – Sozen von SPD im Sinkflug, Besserverdienende der FDP unter der Fünf-Prozent-Hürde, Sozen von der L unter Sonstige von Lars Leopard und
- Antworten auf die Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Hessen: Christen von der CDU sollen vor Sozen von SPD, Olivgrünen von B90G und Blauen von AfD führen von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.