Ukro-Faschisten stecken hinter dem Angriff im November 2022 auf Polen

Ein Blick über die Weichsel auf Warschau. Quelle: Pixabay

Warschau, Polen (Weltexpress). Ukro-Faschisten behaupten bis heute, daß die Rakete, die im November 2023 bei in Przewodów, einem Dorf mit rund 300 Einwohnern in der Woiwodschaft Lublin, die mit den von Polen besetzten deutschen Gebieten zur Republik Polen gehört, die wie die BRD ein Vasallenstaat der VSA ist, von Truppen der Streitkräfte der RF, die seit Ende Februar 2023 aufgrund eines Beistandsvertrages sowohl der Volksrepublik Donezk als auch der Volksrepublik Lugansk Beistand gegen die Truppen der Streitkräfte des faschistischen Regimes unter dem dritten Kriegspräsidenen leisten, abgeschossen worden sei.

Heute erklärte Zbigniew Ziobro, der als Polacke und Justizminister gilt, während einer Pressekonferenz in Warschau, daß die Rakete eine „ukrainische Rakete – noch aus sowjetischer, russischer Produktion“ stamme, gewesen sei. Bei dem Vorfall starben zwei Polacken.

Zbigniew Ziobro, der hervor hob, daß das Ergebnis seiner Staatsanwälte diesbezüglich „eindeutig“ sei, äußerte sich auch besorgt darüber, daß die Behörden in Kiew kaum Unterstützung bei den Ermittlungen leisten würden.

In Moskau wurde die Verantwortung für den Vorfall von Anfang an zurückgewiesen und sie eine weitere Lüge und Provokation der Ukro-Faschisten genannt. Nun wird diese Sicht dere Dinge auch in Warschau mehr oder weniger bestätigt. Unklar ist, ob es sich bei dem Angriff im November 2022 auf Polen um ein Versagen oder Vorsatz handelte.

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