Vor der Landtagswahl im Bundes- und Freistaat Bayern – Sozen von SPD im Sinkflug, Besserverdienende der FDP unter der Fünf-Prozent-Hürde, Sozen von der L unter Sonstige

Das Maximilianeum in München.
Das Maximilianeum in München ist seit 1949 Sitz des Bayerischen Landtags, in das demnächst die AfD einzieht. Quelle: Pixabay

München, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Für den Bundesstaat Bayern, der als Freistaat bezeichnet wird, werden die letzten Wahlumfrageergebnisse unters Volk gebracht. Von Lohnarbeitern der Forschungsgruppe Wahlen (FG Wahlen) wurden im Auftrag von Lohnarbeitern des Staats-TV-Senders „ZDF“ die sogenannte Sonntagsfrage mehrfach gestellt.

Die ermittelten Ergebnisse für die kommende Wahl, die als Landtagswahl bezeichnet wird um am 8. Oktober 2023 um 18 Uhr enden soll, wurden am 29. September 2023 veröffentlicht und lauten 36 Prozent für die CSU, 16 Prozent für B90G, 15 Prozent für FW, 14 Prozent für AfD, 9 Prozent für SPD und 4 Prozent für FDP. Die Sozen von der L werden unter Sonstige gezählt. Für alle anderen Parteien wurde von der FG Wahlen insgesamt 6 Prozent ermittelt.

Wenn es so käme, dann würden die Mitglieder der CSU erneut verlieren. 2018 lautete das amtliche Endergebnis für die CSU 37,2 Prozent, für die SPD 9,7 Prozent. Richtig, auch die Sozen von der SPD für würden leicht verlieren. Verlieren würden auch die Olivgrünen von B90G.

Die Mitglieder dieser Partei kamen zuletzt auf 17,6 Prozent. Verlierer wären auch die Besserverdienenden von der FDP.

Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Hessen (#ltwhe) • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF: CDU 32 % | GRÜNE 17 % | SPD 17 % | AfD 16 % | FDP 5 % | FREIE WÄHLER 4 % | DIE LINKE 3 % | Sonstige 6 %
➤ Verlauf: https://t.co/QYB3MMiiCX
🗓️Nächste Landtagswahl: 8. Oktober 2023 pic.twitter.com/V4Ah4bG2x5

— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) September 29, 2023

Gewinner wären die Mitglieder von FW und AfD währen die gewinner. Die FW kam 2018 auf 11,6 Prozent und die AfD auf 10,2 Prozent.

Für die Mitglieder der AfD würde das nichts bringen. Die Mitglieder der FW hingegen würden wohl weiter mit den Mitgliedern der CSU koalieren.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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