Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die bisher trüben Aussichten in der Autoindustrie der BRD würden sich laut einer Pressemitteilung aus dem sogenannten IFO-Institut vom 1.9.2023 weiter eintrüben. Mit anderen Worten: nun noch trüber!
Bevor es am trübsten werden sollte, wird wenig geschehen, denn das, was geschieht, ist weder vom Himmel gefallen noch aus der Hölle hervorgekrochen, sondern gewollt. Diejenigen, die das so und nicht anders wollen, jedenfalls die Regierenden, werden von denjenigen gewählt, die von Wahlberechtigten gewählt werden. Wahnsinn, aber wahr!
In der besagten Pressemitteilung heißt es, daß „im August … der Indikator auf 12,7 Punkte, nach 22,1* Punkten im Juli“ gefallen sei (* saisonbereinigt korrigiert). Dann wird Anita Wölfl als „Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien“ (Eigentschreibweise), zitiert: „Die Stimmung hat sich vor allem bei den Autoherstellern verschlechtert; die Zulieferer sind mit ihrer aktuellen Lage immer noch einigermaßen zufrieden.“
Das mag daran liegen, daß es sie noch gibt. Autozuliferer wie Allgaier, der erst an Kapitalisten der Westron-Gruppe der VR China verkauft wurde, befindet sich in sogenannter Insolvenz. Beim allgemeinen Blabla von Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) ist von „Liquiditätsschwierigkeiten“ die Rede. Kenner und Kritiker wissen jedoch, daß die Entscheidungen von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien des Vasallen- und Vielvölkerstaates BRD, der auch ein Apartheid- und Kriegsstaat ist, Schuld sind. Die Wahrheit in Klarheit ist konkret. Kriegskanzler, Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD), Vizekriegskanzler, Lügner und Olivgrüner Robert Habeck (B90G) und so weiter und so fort tragen Schuld. Diese Vasallen führen anscheinend lieber an der Seite des Nordamerikanischen Reiches mit dem Kürzel VSA Krieg gegen die RF und fördern Ukro-Faschisten als für dem Volk der Deutschen in der BRD zu dienen.
Daß fühlen wohl auf Wölfl und so weiter: „Bei den Herstellern ist die Geschäftslage im August auf die Nullmarke gefallen, von plus 34,6* Punkten im Juli (* saisonbereinigt korrigiert). Die Erwartungen sanken von minus 48* Punkten im Juli sogar auf minus 75 Punkte im August. Fast die Hälfte der Autohersteller klagt über Auftragsmangel als Hindernis für die Produktion. Allerdings sind die Auftragsbücher immer noch so gut gefüllt, dass damit ein halbes Jahr abgedeckt werden kann.“
