Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Umvolkung der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und zu lange schon ein Apartheid und Kriegsstaat, hält nicht nur an, sie wird von Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L forciert.
2015 sollen offiziell 890 000 Personen als Migranten registriert worden sein. 2022 werde die Zahl aktuellen Berechnungen zufolge bei rund 1,2 Millionen Personen liegen. Zu rund einer Millionen Personen aus dem korruptesten Staat in Europa kommen, der zudem ein faschistischer Kriegsstaat ist, im Winter 2013/14 begann der faschistische Pusch mit dem Höhepunkt im Februar 2014 samt Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung, muß man rund 200 000 Personen aus den mohammedanischen Staaten Syrien, Afghanistan und Irak hinzuzählen sowie aus der muselmanischen Türkei. Doch die Umvolkung der BRD wird nicht erst seit Jahren betrieben, sondern seit Jahrzehnten. Diejenigen Personen, auf die ein Migrationshintergrund zutrifft, dürften demnächst auf annähernd 25 Millionen Personen auf dem Boden der BRD anwachsen. Mit anderen Worten: Die BRD ist ein Vielvölkerstaat.
Aufgrund der hohen Fertilisationsraten ist es nur eine Frage der Zeit, bis Deutsche nicht mehr in der Mehrheit sind.
In einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 5.12.2022 heißt es zum Thema: „Unser Land hat nichts aus seinen Fehlern in der Flüchtlingskrise 2015 gelernt. Schon damals wurden die Aufnahmekapazitäten der Länder und Kommunen völlig überschritten. Noch heute hat Deutschland mit den Folgen der unkontrollierten Zuwanderung zu kämpfen: Mangelnde Integration, steigende Kriminalität, Parallelgesellschaften, Wohnungsnot, Lehrermangel, explodierende Kosten im Sozialsystem – alle diese Probleme konnte die Politik in den sieben Jahren seit der Flüchtlingskrise nicht lösen. Im Gegenteil: Die Ampel-Koalition befeuert sie weiter.
Fast jeder zweite Hartz-IV-Bezieher kommt nicht aus Deutschland. Die Sozialleistungen werden üppiger, die Einwanderung immer leichter. Selbst die Anforderungen für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft werden heruntergeschraubt. Gleichzeitig gibt es seitens der Regierung keinerlei Bestreben, abgelehnte Asylbewerber in ihre Herkunftsländer zurückzuführen. Die logische Folge dieser Politik ist eine massive Zunahme der Migration auf Kosten des sozialen Friedens. Zu wenige Einzahler müssen immer mehr Menschen im Sozialsystem versorgen. Zu wenig Wohnraum soll immer mehr Menschen beherbergen. Zu wenige Lehrer und Erzieher sollen zu viele Kinder und Jugendliche in eine Gesellschaft integrieren, die von kulturellen Gegensätzen geprägt ist.
Die Regierung muss diese kulturelle, wirtschaftliche und soziale Selbstmordpolitik beenden und eine Wende einleiten: Es braucht ein Einwanderungsgesetz, das die Hürden für die Einwanderung nach Deutschland höher legt und sich nach den Erfordernissen unseres Landes richtet. Der Sogeffekt durch die Politik der offenen Grenzen muss umgekehrt werden. Die Außenpolitik muss Rückführungsabkommen mit betroffenen Ländern ausarbeiten, damit Ausreisepflichtige umgehend in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden können. Abschließend sollten für die Lösung des Fachkräftemangels zuerst die inländischen Ressourcen voll ausgeschöpft werden.“