Wien, Österreich (Weltexpress). Auch am Sonnabend, den 29. Januar 2022, versammelten sich in Wien Tausende, um durch die Innenstadt zu ziehen und gegen Totalitaristen der Einheitsparteien, die mit repressiven Maßnahmen regieren, zu demonstrieren. Vor allem gegen die Impfpflicht wird demonstriert.

Die größten Kundgebungen fanden im Sigmund-Freud-Park sowie am Maria-Theresien-Platz, Heldenplatz und am Schwarzenbergplatz statt. Derzeit marschieren Tausende auf dem Wiener Ring.

„2,5 Millionen könnt ihr nicht zwingen!“ stand auf einem von vielen Transparenten. Im Apartheidstaat Österreich leben derzeit rund 9 Millionen Personen. Wenn die 2,5 Millionen bei den nächsten Wahlen die Parteien der Freiheit, also die Freiheitlichen von der FPÖ und die MFG wählen, dann weht in den Parlamenten bald ein anderer Wind als der, den die Mitglieder und Mandatsträger der Einheitsparteien ablassen. Mitglieder der MFG erklären: „Unser Ziel ist die Wiederherstellung unserer Grundrechte und
unserer angeschlagenen Demokratie.“

Sie kämen gegen die Totalitaristen, gegen die Einheitsparteien von ÖVP, G, SPÖ und Neos.

Die Wiener Polizei sprach von „Zwischenfällen“, „fehlenden Masken“, die als Maulkörbe und Kaffeefilter vor der Fresse bezeichnet werden, und Festnahmen unter anderem wegen Verstößen gegen die repressiven Maßnahmen der Totalitaristen, auch Regenten genannt. Zu Rangeleien und dem Einsatz von Pfefferspray sei es auch gekommen. Polizisten gaben die Zahl der Teilnehmer mit 10 000 an.

Einen Eindruck von Versammlungen und Demonstrationen kann man hier bekommen:

„Gegen den Zwang“ der Totalitaristen protestieren in der ganzen Republik Österreich gut und gerne eine Millionen Deutsche.

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