2:1 in einem Stadion, wo die Weser einen großen Bogen macht

Ein Blick aufs Stadion an der Weser in Bremen. Quelle: Pixabay

Bremen, Deutschland (Weltexpress). Am Samstagabend gewann in einem Stadion, wo die Weser einen großen Bogen macht, eine Auswahl der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA mit 2:1 gegen eine der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA.

Die Tore beim Aufeinandertreffen der Kapitalgesellschaften erzielten für die mehr oder weniger migrantische Mannschaft die Ausländer Rafael Santon Borré Maury (38.) und Justin Njinmah (67.). Für die Gäste vom Rhein traf Davie Selke (31.) an der Weser. Selke, der den Adler-Ausweis besitzt, gilt als Sohn einer Mutter aus Tschechien und eines Vaters aus Äthiopien.

Die Begegnung in der ersten Liga der BRD, die Kenner und Kritiker für eine der langweiligsten im Männerfußball halten, war im Wesentlichen ausgeglichen. Sogar die schlechte Paßgenauigkeit war bei beiden Auswahlmannschaften zu beobachten. Die in Grün und Weiß spielenden Gastgeber wurden von Ole Werner betreut, der offensichtlich eine 3-1-4-2-Formation vor Torsteher Jiri Pavlenka spielen ließ. Steffen Baumgart als Trainer und Betreuer der Kölner Kapitalgesellschaft bevorzugte ein 4-2-3-1-Sstem vor Torhüter Marvin Schwäbe.

Nach fünf Spieltagen steht die 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA aktuell auf dem 16. Platz der Tabelle und die SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA auf dem zehnten.

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