Gedanken zum Artikel 20 Grundgesetz oder Die Verfassung in Kurzform und das Widerstandsrecht der Deutschen

Das Grundgesetz in einem Buch.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer kennt sie nicht, die Grundgesetz (GG) genannte Verfassung der Bundesrepublik Deutschland (BRD), wobei dieser Staat für Kenner und Kritiker kein souveräner sei, sondern ein Vasallenstaat der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) und en passant sowie ein wenig des Vereinigten Königreiches (VK).

VSA und VK gelten als Besatzungsmächte. Die Union der Sozialistischen Sowjetrepublik (UdSSR) war das einmal, was die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung betrifft. Während sich die Franzosen Elsaß und Lothringen einverleibten, taten die Russen das mit großen Teilen Ostpreußens. Ostpreußen ist heute dreigeteilt und von drei Mächten besetzt, den Russen, Polen und Litauern.

Zurück zum GG das dort nicht gilt, aber in der BRD. Dort heißt es:

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Mit anderen Worten: Dass die Demokratie der BRD längst transformiert wurde und dieser Staat keine Demokratie ist, das ist Kennern und Kritiker klar. In einem Vasallenstaat kann per definitionem das Volk schon nicht der Souverän sein, wenn es andere sind. Zudem ist auch dieser Staat der des Kapitals. Das mag man gut finden oder schlecht, leugnen ist witzlos.

Wenn die Legislative die Exekutive ermächtigt, dann ist Notstand angesagt. Dafür haben Christen und Sozen sowie Oliv- beziehungsweise Bündnisgrüne gesorgt. Die Gründe mag man für gut oder schlecht halten, leugnen ist witzlos. Und zwecklos. Die Judikative beschäftigt sich nämlich damit. Wenige Richter in der BRD sind die letzte Brandmauer gegen diejenigen, die dem Wohl der Deutschen, insbesondere denen in der BRD, schon lange schaden.

Das, was derzeit geschieht, ist ein Umsturz, der von langer Hand vorbereitet wurde. Viele Verhältnisse werden umgekehrt. Menschen-, Freiheits- und Grundrechte werden mit Füßen getreten.

Dagegen haben die Deutschen das in Artikel 22 GG verbriefte Rechte auf Widerstand. Was Christen und Sozen sowie Olivgrüne als Aufforderung zum Landfriedensbruch begreifen mögen, ist das Verteidigen des GG. Eine bessere verfassungsmäßige Ordnung haben wir nicht.

Man mag sich darüber streiten, ob das Widerstandsrecht der Deutschen bereits dann gilt, denn der Angriff auf dieses GG geplant würde, aber spätestens dann, wenn er geführt wird greift das Widerstandsrecht. Die Mehrheit der Deutschen scheint das entweder nicht zu interessieren, wenn sie das überhaupt begreifen, oder so zu verstehen, dass das Widerstandsrecht erst dann gilt, wenn ein möglicher Rechtsweg ausgeschlossen ist. Einige Deutsche gehen gerade diesen Weg. Andere halten die Wahl zum Deutschen Bundestag im September 2021 für den wirklich letzten Ausweg. Doch Kenner und Kritiker meinen, dass die Deutschen bereits völlig verblendet und Schafe seien, die ihre Schlächter sogar selber wählen würden. Alles andere als eine Mehrheit für Christen, Sozen und Olivgrüne, auch Bündnisgrüne genannt, gilt aus unwahrscheinlich. Selbst Mitglieder der Partei der Besserverdienenden werden von Kennern und Kritikern zu den neuen Einheitsparteien beziehungsweise zu den Einheitsfraktionen im Berliner Reichstag gezählt.

Wann also greift das Widerstandsrecht?

Dass zum Widerstandsrecht nach Auffassung von Gelehrten auch Anschläge und Tyrannenmorde gehören, das versteht sich von selbst. Ist die als Murksel bezeichnete Merkel ein Tyrann? Wenn ja, dann wohl einer, der bald abtritt. Auf den Regierungsthron, mehr ist das nicht, aber immerhi, sollen Annalena Baerbock und Armin Laschet gehoben werden.

Die wirklichen Herrscher, die sich vor allem an der Wall Street und in Washington tummeln, ein paar auch noch in der City of London und in Westminster, werden nichts dagegen haben, vor allem nicht gegen Baerbock. Je blöder bei aller Gehorsamkeit, desto besser.

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