Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
im letzten Politik-Newsletter schrieb Horst-Udo Schneyder, daß die Merkel-Regierung in Berlin ermächtigt worden sei. Das ist wohl wahr.
Daß Christen und Sozen damit den Rechtsweg aushebeln und auf die Gleichbehandlung als eines der wichtigsten Grundrechte der Deutschen so viel geben wie ein Uckermärker auf die Weide, das ergänze ich gerne. Daß gegen den Stuhlgang der einen anderen nur der Canossagang nach Karlsruhe in die Einfalt kommt, das gilt gemeinhin als typisch deutsch. Mehr als ein Gesinnungs- und Gnadenrecht wird den Aufrechten unter den Angepaßten nicht gewährt.
Heute ist nicht alle Tage. Morgen mehr dazu im WELTEXPRESS!
Ihr Steff Pribnow |
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Nie wieder Stalingrad |
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Moskau bereitet sich auf Monate des Gedenkens vor. Traditionell sind es die Feierlichkeiten anläßlich des 9. Mai 1945. In diesem Jahr gibt es einen weiteren Anlaß. Dieser ist mit dem Datum des 22. Juni 1941 verbunden. Es ist der Tag, an dem vor achtzig Jahren das damalige Deutsche Reich der damaligen Sowjetunion den Krieg erklärte und einmarschierte. Die mit diesem Krieg verbundenen Folgen übersteigen bis heute jedes menschliche Vorstellungsvermögen. |
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Olivgrüne wollen noch mehr Geldsauger in die EU holen |
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Der Leviathan wird gemästet - Militärausgaben steigen vor allem in den VSA mächtig gewaltig |
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Deutschland und die Vereinigten Umvolker und Geldsauger der nächsten Generation oder Een Fischer un siine Fru |
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Dort, wo Sozen der Parteien SPD und Die Linke regieren, treten sie Menschen-, Freiheits- und Grundrechte mit Füßen |
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Glosse: Mehr GAU geht nicht oder Von der - äh - Leyen, der Größte anzunehmende Unfall nach Murksel |
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Deutschland schuldenfrei? - Die Deutschen werden nicht regiert, sondern ruiniert |
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99,64 Prozent der Bewohner der Bundesrepublik Deutschland ohne SARS-CoV-2 |
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Erdogan-Türkei schießt scharf gegen Kurdistan - Angriffe auf PKK-Stellungen |
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Gedanken zum Artikel 20 Grundgesetz oder Die Verfassung in Kurzform und das Widerstandsrecht der Deutschen |
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Glosse: „Hauptstadtkorrespondentin“ Barbara Kostolnik kotzt sich aus |
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer das, was Barbara Kostolnik im Staatsradio spricht, Journalismus nennt, der kommt nicht umhin, Karl-Eduard von Schnitzler einen Journalisten zu nennen. Richtig, Schnitzler, der im Strafbataillon 999 der Hitler-Faschisten marschieren musste, war eine deutscher Journalisten. Allerdings darf man ihn, der als Chefkommentator des DDR-Fernsehens galt und der für seine Sendung... |
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