Der Leviathan wird gemästet – Militärausgaben steigen vor allem in den VSA mächtig gewaltig

Leviathan USA
Leviathan VSA. © CC by US Navy

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Weltweit werden Billionen für Rüstung ausgegeben. Die neuesten Informationen leifern Leute am Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI). Unter der Überschrift World military spending rises to almost $2 trillion in 2020 heißt es auf der Heimatseite Sipri.org im Weltnetz heute (26.4.2021), dass 2020 die Militärausgaben weltweit auf fast Die weltweiten Militärausgaben steigen 2020 auf fast 2 Billionen Dollar gestiegen seien.

Die genaue Zahl wird mi 1.981 Milliarden Dollar angegeben. Eine Steigerung von 2,6 Prozent wurde gegenüber 2019 errechnet. Die fünf Staaten, die am meisten Geld ausgaben und zwar „zusammen 62 Prozent der weltweiten Militärausgaben“ sind die VSA, das VK, die VR China, die Republik Indien und die Russische Föderation.

Dass die VSA, der Staat der Yankee-Imperialisten, als Supermacht und Empire mit Abstand an der Spitze steht, das ist klar. Die VSA sollen 778 Milliarden Dollar für ihr Militär ausgegeben haben. Dass die Zahlen vor allem aus der VR China geschätzt werden mußten, das ist verständlich. Die Schätzung lautet: 252 Milliarden Dollar.

Die Zahlen von SIPRI aus Stockholm liegen übrigens deutlich über denen des IISS aus London. Für die BRD wurden Militärausgaben von 52,8 Milliarden Dollar ermittelt. Das seien 2020 genau 5,2 Prozent mehr als 2019. Die Ausgaben würden 1,4 Prozent des BRD-Bruttoinlandsproduktes entsprechen. Die Merkel-Regierungen, die aktuelle besteht aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, versprachen den VS-Amerikanern mehrfach 2 Prozent. Das tat allerdings bereits die Schröder-Regierung aus Sozen und Olivgrünen. Peter Struck (SPD) verkündete beim Vasallengipfel mit Vertretern der VSA, auch NATO-Gipfel genannt, 2002 in Prag das Zwei-Prozent-Ziel. Ein anderer Soze, genauer: Frank-Walter Steinmeier (SPD) bekräftige dies beim Vasallengipfel 2014 in Wales und zwar vertraglich.

Unter der Überschrift „Globale Rüstungsausgaben klettern im Corona-Jahr auf fast zwei Billionen Dollar“ teilt Gerahrd Hegmann in „Welt“ (26.4.2021) mit: „Deutschland gehörte 2020 zu den Staaten mit der gegenläufigen Entwicklung zwischen der Zivilwirtschaft und der Rüstungsbranche. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ging nach ersten Berechnungen im vergangenen Jahr um fünf Prozent zurück, also eine Rezession, während Rheinmetall-Chef Armin Papperger vom Super-Zyklus oder der Super-Konjunktur für die Rüstungsbranche schwärmt.“

In „Zeit“ (26.4.2021) wird unter dem Titel „Sipri-Bericht: Weltweite Militärausgaben trotz Pandemie gestiegen“ darauf hingewiesen, dass die NATO „die Bundesrepublik 2020 bei 1,56 Prozent“ gesehenb habe, „Sipri nun bei 1,4 Prozent“.

In „Spiegel“ (26.4.2021) weist Francesco Collini unter der Überschrift „Sipri-Bericht – Staaten geben mehr für Militär aus – trotz Pandemie“ darauf hin, dass die BRD „wie schon 2019 … den stärksten Zuwachs (5,2 Prozent) unter den ersten zehn Ländern“ aufweise. „Laut Marksteiner liegt das unter anderem an der Verteidigungspolitik der Union und an Donald Trump. Der ehemalige US-Präsident habe den ohnehin schon großen Druck aus Washington für mehr Militärausgaben nochmals erhöht. Allerdings bleibt Deutschland immer noch weit vom Ziel der Nato entfernt, zwei Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben – auch dies hatte Trump wiederholt angemahnt.“

Dennoch scheint der Vasallenstaat BRD für die Führung der VSA auf dem richtigen Weg.

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