Zwei Tore und drei Punkte beim Rasenballsport in Leipzig

Ein Rasen, ein Ball und Sport. Rasenballsport. Quelle: Pixabay, Foto: Legentheri, BU: Stefan Pribnow

Leipzig, Sachsen, Deutschland (Weltexpress). Beim Punktspiel zwischen der RasenBallsport Leipzig GmbH und dem 1. FC Union Berlin e.V. regnete es in Strömen auf mehr oder weniger Vertreter fremder Völker und Deutsche auf dem Grün und darum herum. Ausländer trafen in Tor. Lois Openda (11.) und Benjamin Sesko (48.) erzielten beim 2:0 die gegebenen Treffer.

Sicherlich sah der eine oder andere unter den angeblich 44 032 Zuschauern noch das eine oder andere Tor und Foul, doch das zählte nicht. Die Rote Karte für Christopher Trimmel jedoch zählte (73.) und nicht nur alle Anwesenden anschließend einen Spieler weniger für die Unioner, die sich eisern mühten, nicht höher zu verlieren.

Für Willi Orband und Peter Gulascsi zählte wohl, daß sie wieder in der Startelf standen, also von Trainer Marco Rose von Anfang an berücksichtigt wurden.

Mit 36 Punkten nach 20 Punktspielen hält die Gesellschaft mit beschränkter Haftung weiter Anschluß an den vierten und dritten Platz. Damit würde man nächste Saison wieder in der verlogen Meisterliga genannten Veranstaltung der als Fußball-Mafia bekannten Union der Europäischen Fußballverbände mit Funktionären, die Totalitaristen und Faschisten-Förderer sind, mitmachen dürfen.

In der mehr oder weniger migrantischen Mannschaft des 1. FC Union Berlin e.V. stand Yorbe Vertessen in der Startelf. David Datro Fofana und Sheraldo Becker sind längst weg.

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