Liegt der Lügnerin und Soze Nancy Faeser (SPD) „Überwachung im Blut“? – Hans-Georg Maaßen wird überwacht

Nancy Faeser (SPD) am 7.12.2021 in Berlin bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages von SPD, B90/G und FDP. Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Lügnerin und Soze Nancy Faeser (SPD) als sogenannte Bundesinnenministerin keinen Geringeren als Hans-Georg Maaßen, der nicht nur als außerparlamentarischer Oppositionellen und Vorsitzenden des eingetragenen Vereins Werteunion gilt, sondern als einer, der mit anderen ehemaligen Mitgliedern der CDU eine neue Partei gründen und in die Parlamente will, überwachen läßt, das ist wahr. Die Sozen hat den ihr unterstehenden Inlandsgeheimdienst beauftragt. Kenner und Kritiker wissen, daß Maaßen vom 1. August 2012 bis 15. November 2018 Chef des Inlandsgeheimdienstes der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat.

Die offizielle Bezeichnung für den Posten lautet Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), dabei habe laut Kenner und Kritiker die BRD noch nicht einmal eine Verfassung. Auf die Frage, wen oder was Männer wie Thomas Haldenwang, der seit 15. November 2018 als BfV-Chef gilt, schützt, würden diese wohl Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen und Personen in Politik (Einheitsparteien) im Besonderen nennen.

Bei Mitgliedern der Werteunion heißt beispielsweise auf deren Seite im Fratzebuch genannten „Facebook“ (3.2.2024), daß „Überwachung“ der Faeser „im Blut zu liegen“ scheine und weiter: „So setzt sie sich weiter für die anlasslose Massenspeicherung von IP-Adressen ein, obwohl der EuGH diese in seinem Urteil aus dem Jahr 2022 verboten hat. Und auch, obwohl die Ampel-Koalition vereinbart hatte, dass Daten nur ‚rechtssicher anlassbezogen und aufgrund richterlichen Beschlusses‘ gespeichert werden dürfen s.u.*.

Solch offenkundiges Faible für Überwachungspraktiken weckt Erinnerungen. Nicht nur an Mielkes Stasi. Durchaus auch an die Guck-und-Horch-Praktiken der Reichsinnenminister in Nazi-Deutschland. Einen direkten Vergleich mit dem von 1943-1945 Amtierenden verbietet allerdings der politische Anstand. Einen Anstand, der Frau Faeser offenbar fremd ist.“

Frau Faeser klingt nett. Bei den Verdummten dieser Erde im Allgemeinen und denen im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat, Apartheidstaat und Überwachungsstaat BRD im Besonderen mag man damit womöglich Gehört finden.

Lügnerin und Soze, Atlantikerin und Antideutsche, Umvolkerin und Bellizistin, Totalitaristen und Faschisten-Förderin dürfte für Kenner und Kritiker mehr nach Wahrheit und Klarheit klingen.

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