Zitat des Tages: „Was die Herde am meisten hasst…“ (Arthur Schopenhauer)

Büste von Arthur Schopenhauer in Frankfurt am Main. Ausschnitt von einem Foto von Frank Behnsen, CC BY-SA 3.0, Quelle: Wikimedia

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der am 22. Februar 1788 in Danzig geborene Arthur Schopenhauer, der am 21. September 1860 in Frankfurt am Main starb, hinterließ bedeutende Werke, darunter „Die Welt als Wille und Vorstellung“, erhältlich in zwei Bänden, gelesen in einem Sommer voller Begeisterung.

Der Mann, der es in Bronze und auf Briefmarken schaffte, wußtes Weisheiten wie „Man muß denken wie die Wengisten und reden wie die meisten“ unters Volk zu bringen. Schopenhauers unter anderem in „Parerga und Paralipomena“ enthaltenen Aphorismen zur Lebensweisheit sind Legion. „Wer sich die Teufel mit Hörnern und die Narren mit Schellen vorstellt, wird stets ihre Beute“, ist nur eine von vielen Weisheiten.

Im Vasallen- und Apartheidstaat BRD ist auch diese Erkenntnis eine, die sich Tag für Tag erweist. „Was die Herde am meisten hasst, ist derjenige, der anders denkt; es ist nicht so sehr die Meinung selbst, sondern die Kühnheit, selbst denken zu wollen.“

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