Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Kapitalisten der Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf wollen Munition demnächst in der faschistischen Ukraine für den Krieg der VSA mit deren Vasallenstaaten gegen die RF herstellen lassen. Diese Entscheidung wurde laut Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) am Rande der Münchner Kriegskonferenz, die von den Veranstaltern als Münchner Sicherheitskonferenz bezeichnet wird, dort bekanntgegeben, als der dritte Kriegspräsident nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 dort war.
Kenner und Kritiker sehen nicht nur die BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und Apartheidstaat, als legitimes Ziel im Allgemeinen, sondern Rheinmetall im Besonderen.
Beim Töten und Verletzen von Russen sowie Vertretern von 150 Völkern der RF sind Deutsche wieder mittenmang statt nur dabei.
Nach Angaben in „Spiegel“ (17.2.2024) unter dem Titel „Deutscher Waffenhersteller – Rheinmetall will Artilleriemunition künftig in der Ukraine herstellen“ solle „mit einer ukrainischen Firma eine Absichtserklärung zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet“ worden sein. „An dem Gemeinschaftsunternehmen wird Rheinmetall 51 Prozent der Anteile halten, 49 Prozent entfallen auf den ukrainischen Partner“, heißt es weiter und auch, daß „das Werk … jährlich 200.000 Schuss Artilleriemunition herstellen“ solle.
Kenner und Kritiker wissen, daß dies Lohnarbeiter an Maschinen tun.
Anmerkung:
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