Wo Araber die Messer wetzen – Clan-Kriminalität und Clan-Kampf in Migranten-Metropole Berlin

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Migranten-Metropole Berlin gingen Dutzende Ausländer, meist Araber, aufeinander los. Hundert Schaulustige der Schlägerei der Kriminellen der arabischen Clans gesellten sich nach und nach dazu. Unter den Sozen, die derzeit mit den SED-Nachfolgern und den Bündnisgrünen die Stadt regieren, wird es immer schlimmer. Politiker und Polizisten scheitern immer häufiger. Sie kommen nur noch und zwar zu spät. Anschließend wird das Ausmaß an Judenhass, von der Gewalt im Allgemeinen und der Verachtung von deutscher Identität und Grundgesetz im Besonderen dokumentiert und kommentiert.

Im Berliner Bezirk Neukölln, in der die Sozen von der Ausländerpartei SPD kläglich scheitern, kommt es täglich zu Messerstechereien. „Einem Mann ist in Berlin-Neukölln mit einem Messer in den Rücken gestochen worden. Der Vorfall habe sich am Freitagabend auf der Karl-Marx-Straße in der Nähe vom Rathaus Neukölln ereignet, teilte ein Polizeisprecher mit“, heißt es dann wieder in der „B.Z.“ (17.8.2019) wie jetzt unter der Überschrift „Auf der Karl-Marx-Straße – Mann in Neukölln von hinten niedergestochen“. Dass das Migranten oder Migrationshindergrundler und meist Muselmanen, Mohammedaner oder Muslime oder wie auch immer diese Leute in deutschen Landen genannt werden, das wird nicht mehr mitgeteilt. Das ist längst bittere Selbstverständlichkeit.

Dass die Berliner Polizei sich nur mit schwer bewaffneten Polizisten an den Tatort vor das Café Happy“ traute, das darf man der „Berliner Morgenpost“ (17.8.2019) entnehmen, in der es weiter zum Araber-Clan-Krawall heißt: „Die Personen sollen mit Fäusten geschlagen haben. Es sollen auch Steine und Flaschen geflogen sein, die mehrere Autos beschädigt haben sollen.“

In der Regel werden im gescheiterten Berlin Autos abgebrannt.

Unter dem Titel „Clan-Streit: Mann in Neukölln von hinten niedergestochen“ heißt es in der „Berliner Morgenpost“ weiter, dass „Polizisten Personen hinterhergerannt“ seien, „die offenbar mit Pistolen bewaffnet gewesen sein sollen“. Wie gesagt: In Berlin laufen Politik und Polizei hinterher.

Martin Hikel, Soze und Bezirksbürgermeister von Neukölln, erschien ebenfalls vor dem „Café Happy“ und machte sicher wie so oft lächerlich, als sich Anwohner in Rage redeten. Das „Happy“ war noch nie ein Ort für Glückliche, sondern schon immer ein Hort der Ausländer und Kriminellen.

Dass sich in diesem Café „unweit des U-Bahnhofs Rathaus Neukölln … Mitglieder der arabischstämmigen Familien Rammo und Al-Zein … gestritten“ hatten, das wird in „Spiegel-Online“ (17.8.2019) unter „Berlin-Neukölln – Zwei Verletzte nach Clan-Streit – bis zu hundert Schaulustige bei Schlägerei“ mitgeteilt.

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