Will der „Weltpolizist“ nicht mehr? Wenigstens sollte „die Ära eines endlosen Krieges“ der VSA beendet werden!

Bomber und Kampfjets der VSA in der Luft. Bild: Handout des Verteidigungsministeriums der VSA

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Schon jetzt muss Donald Trum (RP) als friedlichster VS-Präsident und Oberbefehlshaber der Streitkräfte VSA letzten vielen Jahrzehnte gelten. Bis heute: kein Präsidentenkrieg!

Geschweige den Präsidentenkriege, wie sie die Kriegspräsidenten Barack Hussein Obama (DP), George Walker Bush (RP), William Jefferson Clinton (DP), George Herbert Walker Bush (RP), Ronald Wilson Reagan (RP), James Earl Carter (DP) und so weiter und so fort. Sie alle führten gleich mehrere Kriege.

Axel Hechelmann formuliert in „Augsburger Zeitung“ (21.6.2019) unter der Überschrift „Von 1899 bis heute: Welche US-Präsidenten wo Kriege führten“: „Von Coolidge bis Roosevelt, von Bush bis Obama – im vergangenen Jahrhundert und bis heute gab es keinen US-Präsidenten, der seine Truppen nicht in ein fremdes Land geschickt oder die Stationierung fortgeführt hätte.

So intervenierten die USA im 20. und 21. Jahrhundert in Nicaragua, führten den Vietnam-Krieg oder begannen damit, Menschen mithilfe von Drohnen zu töten. Dabei lassen sich kaum Unterschiede beobachten, ob der Präsident nun dem demokratischen oder dem republikanischen Lager angehörte.“

Dass Hechelmann nur zwei Kriege nennt, das ist mehr als peinlich. Und die Karte der „Interventionen“ der VSA ist nicht nur ein Witz, sondern eine Verhöhnung der Verletzten und Toten. Hechelmann ist offensichtlich entweder eine Hohlkopf oder eine Hofschranze.

Ob man nun „kaum Unterschiede beobachten“ könne oder keine, darüber will ich hier und heute nicht streiten. Fest steht, dass Trump bisher keinen neuen Krieg vom Zaun brach.

Nun sprach dieser Mann als Präsident und Oberbefehlshaber, der am Potomac seinen Sitz hat, vor Absolventen der Militärakademie in West Point am Hudson. Washington werde zu den Grundprinzipien zurückkehre, laut denen die Aufgabe des VS-amerikanischen Soldaten darin bestehe, die VSA zu verteidigen und das Land vor äußeren Feinden zu schützen.

„Wir beenden die Ära eines endlosen Krieges.“

Donald Trump

Trump erklärte wortwörtlich, dass sich die VSA in einer „Ära eines endlosen Krieges“ befinden würde und er diese Ära beenden wolle. Erstens war noch nie eine VS-Präsident so ehrlich und selbst Staats- und Regierungschefs in Vasallenstaaten wie der BRD bekundeten in der Regel, dass die VSA den Frieden bringe wie der Klapperstorch die Babies. Zweitens dürfte sich Trump mit seiner Absicht, diese Ära endloser Kriege „beenden“ zu wollen, nicht nur im militärisch-industriellen Komplex viele Feinde gemacht haben, sondern sehr viele, vor allem an der Wall Street und in Washington, aber auch in der City of London und in Westminster.

„Die USA sind nicht mehr der Weltpolizist. Allerdings müssen unsere Feinde wissen, dass wir niemals zögern werden, wenn unser Volk in Gefahr ist. Und wenn wir zum Kampf greifen, werden wir von nun an nur noch kämpfen, um zu gewinnen.“

Donald Trump

Der Weltpolizist waren die VSA mit ihren Streitkräften und Geheimdiensten nie, aber die Yankee-Imperialisten eroberten nicht nur fremde Staaten, sondern setzen in den meisten Staaten der Welt mit Macht und Herrschaft ihre Interessen durch.

Aus den fast 1.000 Forts und Festungen, in denen Washington seine Offiziere und Soldaten stationiert hat, werden wohl diesen Worten in West Point zum Trotz nur wenige aufs eigene Staatsgebiet zurückbefohlen werden. Auch die Besatzungstruppen in der BRD werden höchsten verringen und vermutlich vorgeschoben Richtung Russischer Föderation.

In den VSA werden weiter „zu Hunderten neue Schiffe, Bomber, Kampfjets und Hubschrauber, neue Panzer, Militärsatelliten, Raketen und Flugkörper, sogar eine Hyperschallrakete, die 17-mal schneller als die anderen in der Welt vorhandenen Raketen“ sei, gebaut. Auch das sagte Trump und das stimmt im Großen und Ganzen.

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